TÜV: Zehn Tipps für ein sicheres Spiel

Checkliste

Eltern, Großeltern oder andere Erwachsene, die mit Kindern auf einen Spielplatz gehen, können selbst dazu beitragen, diesen sicherer und sauberer zu machen. Der TÜV Rheinland hat zehn Tipps zusammengestellt – hier in gekürzter Version.

NRW

, 26.02.2016, 13:41 Uhr / Lesedauer: 1 min
Sich an die Spielplatz-Regeln zu halten - das gehört auch zu den zehn Tipps für sicheres Spiel, die der TÜV zusammengestellt hat.

Sich an die Spielplatz-Regeln zu halten - das gehört auch zu den zehn Tipps für sicheres Spiel, die der TÜV zusammengestellt hat.

  • Mängel melden: Meist ist der Betreiber oder eine Telefonnummer auf dem Spielplatzschild genannt. Bei einem öffentlichen Spielplatz ist dies die Stadt oder Gemeinde.
  • Spielgeräte kontrollieren: Die Geräte sind einer starken Beanspruchung durch die Kinder, Wind und Wetter ausgesetzt. Ist Holz faulig, Metall verrostet, gibt es spitze Stellen, Nägel oder Schrauben, an denen sich Kinder verletzen können?
  • Auf Sauberkeit achten: Hundekot, Glasscherben und anderer Müll haben auf Spielplätzen nichts verloren. Droht Verletzungsgefahr oder besteht starke Verschmutzung, sollten Sie auch dies melden.
  • Selbst ausprobieren: Spielgeräte sollten Erwachsene im Zweifel anschauen bzw. selbst testen. Die Geräte müssen auch die größere Gewichtsbelastung aushalten.
  • Immer ein Auge auf die spielenden Kinder haben: Kinderspiel ist niemals ohne Risiken und manchmal schätzen Kinder Gefahren falsch ein oder überschätzen die eigenen Fähigkeiten.
  • Bodenbelag checken: Sand oder anderer Bodenbelag müssen als Fallschutz dienen und in gutem Zustand sowie ausreichend vorhanden sein.
  • Zustand der Grünanlagen: Gibt es Pflanzen oder Wildwuchs auf der Spielanlage, der für Kinder riskant sein könnte? Dazu können Dornen und Disteln, Brennnesseln oder auch giftige Pflanzen gehören. Auch solche Risiken sollten Sie melden.
  • Hinweise auf dem Spielplatzschild beachten: Das gilt beispielsweise für Spiel- und Ruhezeiten, aber auch die Benutzung von Fahrrädern oder das Mitbringen von Tieren.
  • Keine Zweckentfremdung: Auch Anwohner können zur Sicherheit auf den Spielanlagen beitragen. Wird der Spielplatz offensichtlich zweckentfremdet und beispielsweise zur abendlichen Feierzone, sollte man auch dies melden.
  • Als Spielplatzpate engagieren: Viele Städte und Gemeinden setzen auf ehrenamtliche Spielplatzpaten, die ein Auge auf den jeweiligen Platz haben. Der Aufwand ist sehr überschaubar, der Nutzen für alle Kinder groß.

  • Spielgeräte kontrollieren: Die Geräte sind einer starken Beanspruchung durch die Kinder, Wind und Wetter ausgesetzt. Ist Holz faulig, Metall verrostet, gibt es spitze Stellen, Nägel oder Schrauben, an denen sich Kinder verletzen können?
  • Auf Sauberkeit achten: Hundekot, Glasscherben und anderer Müll haben auf Spielplätzen nichts verloren. Droht Verletzungsgefahr oder besteht starke Verschmutzung, sollten Sie auch dies melden.
  • Selbst ausprobieren: Spielgeräte sollten Erwachsene im Zweifel anschauen bzw. selbst testen. Die Geräte müssen auch die größere Gewichtsbelastung aushalten.
  • Immer ein Auge auf die spielenden Kinder haben: Kinderspiel ist niemals ohne Risiken und manchmal schätzen Kinder Gefahren falsch ein oder überschätzen die eigenen Fähigkeiten.
  • Bodenbelag checken: Sand oder anderer Bodenbelag müssen als Fallschutz dienen und in gutem Zustand sowie ausreichend vorhanden sein.
  • Zustand der Grünanlagen: Gibt es Pflanzen oder Wildwuchs auf der Spielanlage, der für Kinder riskant sein könnte? Dazu können Dornen und Disteln, Brennnesseln oder auch giftige Pflanzen gehören. Auch solche Risiken sollten Sie melden.
  • Hinweise auf dem Spielplatzschild beachten: Das gilt beispielsweise für Spiel- und Ruhezeiten, aber auch die Benutzung von Fahrrädern oder das Mitbringen von Tieren.
  • Keine Zweckentfremdung: Auch Anwohner können zur Sicherheit auf den Spielanlagen beitragen. Wird der Spielplatz offensichtlich zweckentfremdet und beispielsweise zur abendlichen Feierzone, sollte man auch dies melden.
  • Als Spielplatzpate engagieren: Viele Städte und Gemeinden setzen auf ehrenamtliche Spielplatzpaten, die ein Auge auf den jeweiligen Platz haben. Der Aufwand ist sehr überschaubar, der Nutzen für alle Kinder groß.

 

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