SuS Oberaden heizt mit Neuzugang weiter den Konkurrenzdruck an

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SuS Oberaden heizt mit Neuzugang weiter den Konkurrenzdruck an

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Der Druck wird größer. Um das Ziel Bezirksliga früher oder später zu erreichen, erweitert der SuS Oberaden kontinuierlich seinen Spielerstamm.

Oberaden

, 01.04.2021, 09:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Die Ambitionen sind hoch und deshalb heizt der SuS Oberaden weiter den Konkurrenzkampf in seiner ersten Mannschaft an. Der nächste Neuzugang ist in trockenen Tüchern - und der kommt von einem Ortsrivalen.

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Erst zu Wochenbeginn haben die Grün-Weißen die Zusage von 14 Spielern bekannt gegeben. Das Trainerteam um Birol Dereli wird durch die erfahrenen Tutku Tekkanat und Ersan Kusakci ergänzt. Die Sportliche Leitung hat sich dabei um einen weiteren Verteidiger bemüht - und der kommt vom FC Overberge.

21-jähriger Rechtsverteidiger will sich Stammplatz erkämpfen

Noel-Martin Klein wird ab Sommer in der T+T-Bau-Arena am Römerberg auflaufen. Der 21-jährige Rechtsverteidiger will sich der Herausforderung in dieser wohl bestens aufgestellten A-Kreisliga-Mannschaft stellen und einen Stammplatz erkämpfen.

Noel-Martin Klein kommt vom Ortsrivalen FC Overberge und wechselt im Sommer an den Römerberg.

Noel-Martin Klein kommt vom Ortsrivalen FC Overberge und wechselt im Sommer an den Römerberg. © SuS

„Wir gewinnen einen jungen talentierten Spieler, der sowohl auf der rechten als auch auf der linken Verteidigerposition einsetzbar ist“, freut sich Dereli über die Zusage. „Vor allem sein Kampfgeist, seine Schnelligkeit und seine Laufstärke haben uns beeindruckt.“

Trainer Birol Dereli kündigt noch weitere Zugänge an

Wie Dereli bereits angekündigt hat, werde der SuS Oberaden in den nächsten Tagen noch weitere Zugänge zum bereits bestehenden Stamm des A-Kreisligisten vermelden.

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Schon jetzt sind viele Beobachter gespannt, wer sich alles für die Erste empfehlen kann und wer in der Reserve aufläuft. Denn auch das Spielniveau der B-Liga-Mannschaft soll bekanntlich aufgewertet werden. Das war von Vorstandsseite immer wieder zu hören.

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