„Spiegel“: NRW prüft Verbot radikaler Moscheen

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Düsseldorf

, 18.11.2017, 11:55 Uhr / Lesedauer: 1 min

Nordrhein-Westfalen prüft ein Verbot radikaler Moscheen und salafistischer Gruppierungen. Das berichtet der „Spiegel“. Der Verfassungsschutz habe dazu eine Liste mit 19 Moscheen und Vereinen erstellt, in den besonders radikal gepredigt werde. Diese Aufstellung liege den Staatsschutz-Stellen der Polizei zur Bewertung und Ergänzung vor. Ein Sprecher des Innenministeriums wollte die Informationen über einen bevorstehenden Schlag gegen radikale Moscheen nicht bestätigen.