Von Dirk Becker
Kaum eine Woche vergeht, ohne dass sich am oder im Haus von Matti (36) und Veronika (31) Ostwinkel etwas Großes tut. Die beiden Dortmunder lassen für sich und ihren Sohn Paul (2) ihr Traumhaus im Wohnpark Emscherquelle bauen. Damit ihre Träume auch wirklich wahr werden können, müssen sie auch immer wieder Entscheidungen fällen. Jetzt ging es um das Thema Fliesen.
Welche Fliesen zukünftig Wände und Böden in den Bädern zieren sollen, ist eine wichtige Frage. Immerhin wird diese Lösung für viele Jahre getroffen, ihr Bad werden die Ostwinkels nach dem Einzug so schnell nicht wieder umkrempeln. In einem Sonderwunsch-Gespräch haben sich die Bauherren nun darüber informiert, was in ihrem Haus möglich ist – mit und ohne Zuzahlung.
Ein Fachmann des vom Bauträger Wilma beauftragten Fachunternehmens zeigte den Ostwinkels die Optionen aus. Dabei war nicht nur die Frage zu beantworten, welche Größe und welches Design Böden und Wände künftig zieren soll, sondern auch, wie hoch der Fliesenspiegel sein sollte.
Den Ostwinkels reichten die Standardausführungen aus, sie fanden Fliesen, die ihnen gefallen. „Das war für uns so okay“, berichtet Veronika. Anders stellte sich das dann schon bei den Eckschienen dar. Wo Fliesenspiegel aufeinandertreffen, verbessern die Schienen die Optik. „Da ist ein Eckschutz vorgesehen, Plastik im Standard“, berichtet Veronika. „Wir haben gesagt, wir fänden es schön, wenn es vielleicht auch Edelstahl oder Aluminium ist. Das ist aber schon erheblich teurer, sodass wir gesagt haben: Mein Gott, dann tut es der Standard in Plastik vielleicht doch auch.“
Warten auf die Badgestaltung
„Jetzt sind wir ganz gespannt, wann es los geht“, fiebern die Ostwinkels der Verwirklichung ihrer Badträume entgegen. „Der Estrich ist schon drin und der Innenputz ist wohl auch schon an den Wänden“, erklärt Veronika, dass es im Haus nun „Schlag auf Schlag“ geht.
Viel Licht für den Nachwuchs und die Arbeit am Schreibtisch
Veronika und Matti stehen in Gedanken schon unter der Dusche
Sonderwünsche beim Hausbau: Zunächst wird eingebaut, was nicht gebraucht wird
