Matti und Veronika Ostwinkel lassen im Wohnpark Emscherquelle in Holzwickede ihr Traumhaus bauen, in dem auch Sohnemann Paul (2) glücklich werden soll. Bei der jüngsten Stippvisite nahmen die Noch-Dortmunder in ihrem Neubau das Obergeschoss besonders unter die Lupe. Dort sollen gleich mehrere Wünsche wahr werden.
Der Baufortschritt ist groß. Die Elektrik ist bereits gelegt, die Dämmung ist eingebracht. „Die Schaltzentrale ist auch schon da“, freut sich Matti Ostwinkel, dass auch die Vorbereitungen für die Internetversorgung getroffen sind. Denn der ist bei einem Neubau natürlich ein Muss – auch für die Ostwinkels.
Im Dachgeschoss sind eigentlich zwei Kinderzimmer eingeplant. Weil es aber auch in der Etage schon darunter eines gibt und der kleine Paul (2) bislang noch keine Geschwister hat, brauchen die Ostwinkels eigentlich keine drei Kinderzimmer. Das bedeutet aber nicht, dass ein Raum ungenutzt bleiben würde.
Freier Raum soll als Arbeitszimmer genutzt werden
„Weil Veronika und ich viel im Homeoffice arbeiten können und auch künftig wollen, werden wir hier demnächst unser Arbeitszimmer haben“, macht Matti klar, dass der freie Raum einen wichtigen Bedarf erfüllt.
Ob Kinderzimmer oder Arbeitszimmer – was unbedingt gebraucht wird, ist Licht. Und das dringt auch im Dachgeschoss zur Genüge in die beiden Räume. Im Kinderzimmer gibt es eine Gaube, die auch das Platzangebot vergrößert. Im zukünftigen Büro fehlt so eine Gaube zwar, aber dafür gibt es ein riesiges Dachfenster. „Das ist auch wirklich mehr als ausreichend“, findet Matti.

Im Alltag muss sich das Ganze natürlich noch bewähren. Wenn die Räume erstmal eingerichtet sind, ist die Wirkung ohnehin noch einmal ein bisschen anders. Das Thema Licht aber werden die Ostwinkels weiter auf dem Schirm haben.
Denn das braucht sowohl der Nachwuchs als auch jeder, der in einem Arbeitszimmer arbeitet. Dass natürliches Licht dabei von besonderer Bedeutung ist, ist längst bekannt. Ein Vorteil ist aber auch, dass damit Energie für die Erzeugung künstlicher Beleuchtung gespart werden kann – nicht nur in diesen Zeiten ist das ein wichtiges Argument.
Veronika und Matti stehen in Gedanken schon unter der Dusche