So reagiert das Netz auf die Anschläge
Soziale Medien
Die sozialen Medien sind für viele Menschen ein Ort, um ihre Trauer, ihr Beileid und ihre Solidarität zu bekunden. Zahlreiche Nutzer reagieren auch mit Humor auf die Anschläge von Brüssel. Ein Überblick über die Netz-Reaktionen:

Gerade unmittelbar nach Anschlägen wie in Brüssel dienen die sozialen Medien als Netzwerk - Menschen teilen Gefühle, äußern Kritik oder reagieren mit Humor. Sie dienen auch dazu, Verwandte und Freunde zu informieren.
Daher hatte Facebook nach den Explosionen in Brüssel am späten Dienstagvormittag seinen „Sicherheitscheck“ eingeschaltet, über den Nutzer Freunden mitteilen können, dass sie in Sicherheit sind. Der Service war unter anderem nach den Terroranschlägen in Paris im vergangenen November aktiviert worden und zuletzt auch bei den Explosionen in Ankara.
Der „Safety Check“ war ursprünglich unter dem Eindruck des Tsunami 2011 in Japan für den Fall von Naturkatastrophen entwickelt worden. Der erste Einsatz war nach dem Erdbeben in Nepal 2015.
Auf Twitter und Co. äußerten viele Nutzer ihr Beileid. Unter dem Hashtag #prayforbelgium drücken viele Nutzer ihr Mitgefühl aus:
Wir trauern! Um alle Opfer des Terrorismus! #istanbul#brussel#bruxellespic.twitter.com/jdYDgYt2iD
— Europäische Bewegung (@NetzwerkEBD)
I can not stop thinking about it??#PrayForParis#PrayForBelgiumpic.twitter.com/LyrMJoQf2K
— Polina? (@BezenovaPolina)
All my support to Belgian people in the hard times they are going trough #JeSuisBruxelles#PrayForBelgiumpic.twitter.com/VG4fzzM8m6
— Fernando Torres (@Torres)
My support to Belgium and the victim’s relatives #PrayForBelgium#JeSuisBruxellespic.twitter.com/BZ7TSOQxb0
— Pedro Rodríguez (@_Pedro17_)
When will it end? #PrayForBelgiumpic.twitter.com/c3Mj2ggIuY
— Laura. (@dylanodamnlord)
Pensées pour nos amis belges #JesuisBruxellespic.twitter.com/yfVrAL0gIS
— Sylvain Zimmermann (@sylvainzim)
Manche reagierten mit Kreativität auf die schrecklichen Nachrichten:
#PrayForBelgium So trauert das Netz: https://t.co/J6ok3SmDzU
— pbnet (@pbnetzwerk)
»Wort halten, Hand halten, zueinander halten & durchhalten.« #JeSuisBruxelles#PrayForBelgium ?? pic.twitter.com/d5HLWLwWPd
— seine hannah. (@hannahliont) 22. März 2016
Praying for the people of Brussels and Ankara this morning. #PrayForBelgium#PrayForTurkeypic.twitter.com/rNn2NYZGQ2
— Judah Smith (@judahsmith) 22. März 2016
Auch diese Bilder kursierten binnen kürzester Zeit durchs Netz:
Je suis moules-frites. Je suis BD. Je suis Atomium. Je suis chocolat. Et pour les terroristes... #Bruxellespic.twitter.com/wKH5RXStF7
— Jean-Manuel Tétris (@Canalha034)
#LoveBrussels #opendoors #portesouvertes pic.twitter.com/bMw8076YHE
— Jules Humoriste (@JulesHumoriste)
Mit Material von dpa