Skulptur-Projekte sind der Renner in den sozialen Medien

Ausstellung in Münster

Es sind virtuelle Rundgänge, die die sozialen Netzwerke während der Skulptur-Projekte in Münster bieten. Gibt ein Nutzer auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, Facebook oder dem Foto-Onlinedienst Instagram den Hashtag „#sp17“ ein, so empfängt er eine Vielzahl an Bildern, Tipps und Informationen.

MÜNSTER

, 02.08.2017, 16:39 Uhr / Lesedauer: 1 min

Mit diesem Hashtag (Schlagwort) kann der Nutzer die Suche eingrenzen, da ihm bei seiner Suche nur Ergebnisse angezeigt werden, die mit dem Hinweis „#sp17“ gekennzeichnet sind. Dieser Hashtag ist die exklusive Suchbegrenzung für die Skulptur-Projekte 2017.

Der Twitter-Nutzer Linus beispielsweise versendete unter dem besagten Hashtag ein Bild vom Münsteraner Hauptbahnhof, vor dessen Radstation das Emblem der Skulptur-Projekte mit einem Richtungspfeil prangert.

 

Doch (nur) ein #sp17!#Fahrräder#Hauptbahnhof#Münster@sp_muenster@muenster_depic.twitter.com/eHo59yVztH

— Linus (@Weistropp)

 

Twitter-Nutzer Florian Pfitzner war mit seinem Handy schon etwas früher im Stadthafen, wo die Künstlerin Ayse Erkmen einen Unterwasser-Steg installiert hat. Passend dazu verrät er den Namen des Kunstwerks.

 

On Water / #Münster#SP17pic.twitter.com/psChHx2Z81

— Florian Pfitzner (@FlorianPfitzner)