Skulptur-Projekte sind der Renner in den sozialen Medien
Ausstellung in Münster
Es sind virtuelle Rundgänge, die die sozialen Netzwerke während der Skulptur-Projekte in Münster bieten. Gibt ein Nutzer auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, Facebook oder dem Foto-Onlinedienst Instagram den Hashtag „#sp17“ ein, so empfängt er eine Vielzahl an Bildern, Tipps und Informationen.
Mit diesem Hashtag (Schlagwort) kann der Nutzer die Suche eingrenzen, da ihm bei seiner Suche nur Ergebnisse angezeigt werden, die mit dem Hinweis „#sp17“ gekennzeichnet sind. Dieser Hashtag ist die exklusive Suchbegrenzung für die Skulptur-Projekte 2017.
Der Twitter-Nutzer Linus beispielsweise versendete unter dem besagten Hashtag ein Bild vom Münsteraner Hauptbahnhof, vor dessen Radstation das Emblem der Skulptur-Projekte mit einem Richtungspfeil prangert.
Doch (nur) ein #sp17!#Fahrräder#Hauptbahnhof#Münster@sp_muenster@muenster_depic.twitter.com/eHo59yVztH
— Linus (@Weistropp)
Twitter-Nutzer Florian Pfitzner war mit seinem Handy schon etwas früher im Stadthafen, wo die Künstlerin Ayse Erkmen einen Unterwasser-Steg installiert hat. Passend dazu verrät er den Namen des Kunstwerks.
On Water / #Münster#SP17pic.twitter.com/psChHx2Z81
— Florian Pfitzner (@FlorianPfitzner)