Prozess: Marihuana im „Horror-Haus“ von Höxter
Das Landgericht Paderborn verhandelt heute gegen drei mutmaßliche Betreiber einer Marihuana-Plantage im sogenannten „Horror-Haus“ von Höxter. Sie sollen dort im vergangenen Frühjahr eine Hanfplantage aufgebaut und betrieben haben. Beim Zugriff der Polizei im September wurden 1000 Marihuana-Pflanzen mit einem Gesamtgewicht von 38 Kilogramm sichergestellt. Das Haus, in dem ein Paar über Jahre hinweg Frauen gequält haben soll, war im Frühjahr 2017 an einen 51-jährigen Schotten verkauft worden. Er gilt als Hauptangeklagter in diesem Prozess.
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