Onkel Max - Die richtige Adresse für Ihre Alltagsfragen

Onkel Max - Die richtige Adresse für Ihre Alltagsfragen

rnPorträt

Sie haben eine Frage, und sei sie auch ein bisschen verrückt? Onkel Max in unserer Redaktion wird versuchen, eine Antwort darauf zu finden. Schreiben Sie ihm unter onkelmax@rnw.press .

11.03.2022, 08:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Er ist ein Stück regionaler Zeitungsgeschichte im Ruhrgebiet. Am 22. Oktober 1953 beantwortete er erstmals in der „Recklinghäuser Zeitung“ Alltagsfragen der Leserinnen und Leser - und ist heute online für mehrere Medienhäuser aktiv wie eh und je. Knapp 50 Jahre vor der Gründung der Firma Google war Onkel Max schon so etwas wie eine Suchmaschine.

„Lieber Onkel Max, sind Blähungen brennbar?“ Anfangs gab es nur einzelne, oft kuriose Fragen, der Leserinnen und Leser, seiner „Nichten und Neffen“, wie Onkel Max sie nennt. Daraus wurde dann eine ganze Zeitungsseite pro Woche. Ein Klassiker bleibt: „Lieber Onkel Max, kann man Goldfische essen?“

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Natürlich gab es auch viele ernsthafte Fragen, nur eine ist noch immer unbeantwortet. Wer ist überhaupt Onkel Max? Wer ihm assistierte, der tauchte schon einmal mit Namen auf, aber Onkel Max selbst hält sich bis heute vornehm zurück.

Apropos heute: Inzwischen arbeitet Onkel Max nicht nur für die Zeitungen im Medienhaus Bauer, sondern im modernen Verbund mit den Medienhäusern Lensing in Dortmund und Rubens in Unna – und natürlich online. Denn auch im digitalen Zeitalter hat Onkel Max viel zu tun.

Nichte und Neffen schicken ihm weiter ihre Fragen. Teils, weil Google doch nicht alles weiß, teils, weil Google viel zu viel weiß oder auch mal danebenliegt - und Onkel Max verständlich und auf den Punkt erklärt. Wie zum Beispiel die Sache mit dem Goldfisch. Ja, prinzipiell kann man ihn essen. Aber ein Genuss ist das nicht. Vorsicht bei den Flossen, die enthalten ein Bakterium, das man meiden sollte.

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