Nächstes Talent verlässt den FC Overberge - und verbessert sich auf Anhieb

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Nächstes Talent verlässt den FC Overberge - und verbessert sich auf Anhieb

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In die Reihen des FC Overberge kommt aktuell mächtig viel Bewegung. Nach Luca Steinbach verlässt nun ein weiteres Talent den A-Kreisligisten und springt eine Liga höher.

Overberge

, 08.03.2021, 10:56 Uhr / Lesedauer: 1 min

Der FC Overberge befindet sich zweifelsohne im Umbruch. Recep Alkan beerbt Tuncay Sönmez und Volker Grahl im Sommer und wird neuer Trainer. Diese Entwicklung nutzen ganz augenscheinlich viele Vereine, denn das nächste Talent verlässt den Klub von der Hansastraße.

Dabei hat Enes Aktogan beim FC Overberge seine komplette Fußballausbildung genossen. Mit dem vierten Lebensjahr jagte er hier dem runden Leder hinterher - und das zehneinhalb Jahre lang. Nach einem erfolgreichen Aufstieg in die Kreisliga A mit der U15 wechselte Enes zum TSC Eintracht Dortmund. Nach zweieinhalb Jahren in der Bezirks- und Landesliga wechselte der 20-Jährige zurück zum FCO und erreichte dort mit der U19 den Aufstieg in die Bezirksliga.

Enes Aktogan ist der nächste Spieler, der den FC Overberge verlässt und sich dem TSC Kamen anschließt.

Enes Aktogan ist der nächste Spieler, der den FC Overberge verlässt und sich dem TSC Kamen anschließt. © TSC

Aktuell spielt Enes Akdogan mit der Ersten des FCO in der Kreisliga A. Und er klettert nun im Sommer eine Liga höher: Dann läuft er wie Denis Malik Celiktas für den TSC Kamen in der Bezirksliga (8) auf. Coach Nail Kocapinar freut das: „Er ist ein sehr laufstarker Spieler, der auch immer wieder den Blick für den Nebenmann hat. Durch seine Übersicht im Mittelfeld kann er das Spiel gut aufbauen und lenken.“

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Insbesondere zeichne sich Aktogan durch seinen unermüdlichen Einsatz und Willen aus, den er immer wieder in den Dienst der Mannschaft stellt. „Wir sind froh, dass wir Enes Akdogan für uns gewinnen konnten. Ein junger Spieler mit viel Potenzial, der durch seine stärken im Mittelfeld das Projekt The Future sehr gut repräsentiert“, meint auch Coach Enes Karaaslan.

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