In einem ersten Testspiel setzte sich der Königsborner SV am Sonntag gegen die U19-Junioren des TSC Eintracht Dortmund mit 3:0 durch.

In einem ersten Testspiel setzte sich der Königsborner SV am Sonntag gegen die U19-Junioren des TSC Eintracht Dortmund mit 3:0 durch. © Lea Becker

Nächster Youngster für die Offensive: KSV freut sich auf Westfalenliga-Kicker

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Den nächsten Neuzugang präsentiert der Königsborner SV für das „Abenteuer“ Landesliga. Der Youngster spielte in der Westfalenliga - und besitzt eine Holzwickeder Vergangenheit.

von Dirk Berkemeyer

Königsborn

, 27.06.2022, 14:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Der Kader des Königsborner SV nimmt immer deutlichere Konturen an. Während ein Teil der Mannschaft sich auf Mallorca von den Strapazen der Saison erholt, stellt die sportliche Führung die Weichen für die neue Landesliga-Saison.

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Mit Salah Eddine Darraz hat der KSV jetzt einen weiteren Neuzugang präsentiert. Der 19-Jährige wechselt aus der A-Jugend des Soester SV in die Schumann-Arena und ist in der heimischen Szene kein Unbekannter.

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In Holzwickede hat der Abiturient seine Karriere einst begonnen. Danach folgten Stationen bei RW Ahlen, TuS Iserlohn und der TSC Eintracht Dortmund. Beim SV Soest war Darraz zuletzt in der Westfalenliga aktiv.

Neu beim Königsborner SV: Salah Eddine Darraz.

Neu beim Königsborner SV: Salah Eddine Darraz. © KSV

In Königsborn soll der Youngster in der Offensive auf der „Acht“ oder der „Zehn“ zum Einsatz kommen. „Wichtig für mich sind in meinem ersten Seniorenjahr aber primär die Einsatzminuten“, so Darraz. „Ich werde im Training alles geben, damit ich meine Einsätze bekomme.“

Helfen kann ihm dabei ganz besonders Hasan Boulakhrif. Der Königsborner Flügelflitzer kennt den neuen Mitspieler bereits aus dem gemeinsamen Wohnort Holzwickede und wird ihm auf seinem Weg wichtige Tipps geben können.

Bereits im ersten Test am letzten Sonntag gegen die U19 von TSC-Eintracht Dortmund bekam Darraz einen Eindruck, was ihn ab sofort erwartet. „Seniorenfußball ist natürlich ganz etwas anderes, als Jugendfußball“, so der Youngster. „Es wird hart, aber ich mag es, so hart gefordert zu werden.“

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