Kreisliga C7 Dortmund: SG Alemannia Scharnhorst III – TuRa Asseln (Sonntag, 13:00 Uhr)
Bleibt Asseln auch am 26. Spieltag ungeschlagen?
Vor einer wahren Herkulesaufgabe steht die SGA Scharnhorst III am kommenden Sonntag. Schließlich gastiert mit dem TuRa Asseln der Primus der Kreisliga C7 Dortmund. Zuletzt spielte die SG Alemannia Scharnhorst III unentschieden – 1:1 gegen die ÖSG Viktoria 08 Dortmund II. Asseln gewann das letzte Spiel und hat nun 38 Punkte auf dem Konto. Die SGA Scharnhorst III hat sich Wiedergutmachung vorgenommen. In der Hinrunde unterlag das Team von Coach Frank Holle Danny Wittmann gegen den TuRa Asseln sang- und klanglos mit 0:7.
Die SG Alemannia Scharnhorst III belegt mit acht Punkten den zehnten Tabellenplatz. Das Heimteam musste schon 69 Gegentreffer hinnehmen. Nur zwei Mannschaften kassierten mehr Tore. Der bisherige Ertrag der SGA Scharnhorst III in Zahlen ausgedrückt: zwei Siege, zwei Unentschieden und acht Niederlagen.
Die Offensivabteilung von Asseln funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 78-mal zu. Nicht wenige Mannschaften der Liga fragen sich mittlerweile, was man gegen die Elf von Trainer Marvin Niesert (12-2-0) noch ausrichten kann.
Mit im Schnitt mehr als 5,57 geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm der Gäste zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive der SG Alemannia Scharnhorst III nicht zu den dichtesten. Trainer Frank Holle Danny Wittmann muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen den TuRa Asseln nicht untergehen. Die SGA Scharnhorst III hat mit Asseln eine unangenehme Aufgabe vor sich. Der TuRa Asseln ist auf fremden Plätzen noch immer ungeschlagen und nimmt in der Auswärtsstatistik den ersten Platz ein. Bei Asseln sind wohl alle überzeugt, auch diesmal zu punkten. Dreimal in den letzten fünf Spielen verließ der TuRa Asseln das Feld als Sieger, während die SG Alemannia Scharnhorst III in dieser Zeit sieglos blieb.
Drei Siege und zwei Remis stehen in der jüngsten Bilanz von Asseln. Die SGA Scharnhorst III hat also eine harte Nuss zu knacken.
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