Kreisliga A2 Unna/Hamm: TuS Westfalia Wethmar II – Türkischer SC Kamen (Sonntag, 15:00 Uhr)

Türkischer SC Kamen auf fremden Plätzen eine Macht

Die Reserve von Westfalia Wethmar muss mit einer schwarzen Serie von elf Niederlagen im Gepäck auch Liga-Schwergewicht Türkischer SC Kamen empfangen. Am letzten Spieltag kassierte die Westfalia die 17. Saisonniederlage gegen den BSV Heeren 09/24. Der Türkischer SC Kamen siegte im letzten Spiel gegen den Königsborner SV mit 1:0 und liegt mit 45 Punkten weit oben in der Tabelle. Der TuS Westfalia Wethmar II möchte gegen den TSC Kamen die Scharte des Hinspiels auswetzen, als man mit 2:7 deutlich unterlag.

Kreisliga A2 Unna/Hamm

28.02.2020, 15:24 Uhr / Lesedauer: 1 min

Mit nur drei Zählern auf der Habenseite ziert Westfalia Wethmar II das Tabellenende der Kreisliga A2 Unna/Hamm. Die Offensive der Mannschaft von Coach Paul Mantei zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – 19 geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar.

Mit nur zehn Gegentoren stellt der Türkischer SC Kamen die sicherste Abwehr der Liga. Der Türkischer SC Kamen ist noch ungeschlagen. Es stehen mittlerweile 14 Siege und drei Unentschieden zu Buche.

Die Westfalia hat mit 82 Gegentoren die anfälligste Defensive der Liga. Mit dem TSC Kamen trifft man jetzt auch noch auf einen offensivstarken Gegner. Der TuS Westfalia Wethmar II hat mit dem Türkischer SC Kamen eine unangenehme Aufgabe vor sich. Der TSC Kamen ist auf fremden Plätzen noch immer ungeschlagen und nimmt in der Auswärtsstatistik den dritten Platz ein. Westfalia Wethmar II scheute sich auch vor robusten Aktionen nicht. Den Eindruck gewinnt man zumindest beim Blick in die Kartenstatistik, die 44, sechs und zwei Rote Karten aufweist. Beim Türkischer SC Kamen sind wohl alle überzeugt, auch diesmal zu punkten. Viermal in den letzten fünf Spielen verließ der TSC Kamen das Feld als Sieger, während die Westfalia in dieser Zeit sieglos blieb.

Vier Siege und ein Remis stehen in der jüngsten Bilanz des Türkischer SC Kamen. Der TuS Westfalia Wethmar II hat also eine harte Nuss zu knacken.

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