Junge (7) steckte in Schlammloch fest
Rhader Holz
Dramatische Minuten spielten am Freitagnachmittag im Stadtteil Bövinghausen am Rhader Holz ab: Ein siebenjähriger Junge steckte knietief in einem Schlammloch fest, konnte sich nicht mehr selbstständig befreien. Die Feuerwehr musste anrücken.

Mit Hilfe einer Leiter und eines Spezialanzugs holte ein Feuerwehrmann den Jungen raus.
Gegen 17 Uhr ging der Notruf bei der Leitstelle der Feuerwehr ein. Der siebenjährige Junge war beim Spielen im Bövinghauser Wald in ein Schlammloch geraten. Er schrie um Hilfe, Zeugen alarmierten sofort die Feuerwehr.
"Nach 20 Minuten konnten wir den Jungen aus seiner misslichen Lage befreien", sagte ein Feuerwehrsprecher auf Anfrage unserer Redaktion. Über eine Steckleiter zogen die Einsatzkräfte den Jungen aus dem Schlammloch.
Anschließen wurde der Junge vom Rettungsdienst untersucht, er blieb aber unverletzt. Seine Eltern, die den Einsatz der Feuerwehr verfolgten, konnten ihren Sohn anschließend in die Arme schließen.