Junge (7) steckte in Schlammloch fest

Rhader Holz

Dramatische Minuten spielten am Freitagnachmittag im Stadtteil Bövinghausen am Rhader Holz ab: Ein siebenjähriger Junge steckte knietief in einem Schlammloch fest, konnte sich nicht mehr selbstständig befreien. Die Feuerwehr musste anrücken.

BÖVINGHAUSEN

, 01.05.2015, 18:28 Uhr / Lesedauer: 1 min
Mit Hilfe einer Leiter und eines Spezialanzugs holte ein Feuerwehrmann den Jungen raus.

Mit Hilfe einer Leiter und eines Spezialanzugs holte ein Feuerwehrmann den Jungen raus.

Gegen 17 Uhr ging der Notruf bei der Leitstelle der Feuerwehr ein. Der siebenjährige Junge war beim Spielen im Bövinghauser Wald in ein Schlammloch geraten. Er schrie um Hilfe, Zeugen alarmierten sofort die Feuerwehr.  

"Nach 20 Minuten konnten wir den Jungen aus seiner misslichen Lage befreien", sagte ein Feuerwehrsprecher auf Anfrage unserer Redaktion. Über eine Steckleiter zogen die Einsatzkräfte den Jungen aus dem Schlammloch. 

FOTOSTRECKE
Bildergalerie

Junge steckte im Schlammloch fest

Die Feuerwehr musste am Freitagnachmittag einen siebenjährigen Jungen aus einem Schlammloch in Bövinghausen befreien.
01.05.2015
/
Mit Hilfe einer Leiter und eines Spezialanzugs holte ein Feuerwehrmann den Jungen raus.© Foto: Helmut Kaczmarek
Mit Hilfe einer Leiter und eines Spezialanzugs holte ein Feuerwehrmann den Jungen raus.© Foto: Helmut Kaczmarek
Mit Hilfe einer Leiter und eines Spezialanzugs holte ein Feuerwehrmann den Jungen raus.© Foto: Helmut Kaczmarek
Mit Hilfe einer Leiter und eines Spezialanzugs holte ein Feuerwehrmann den Jungen raus.© Foto: Helmut Kaczmarek
Mit Hilfe einer Leiter und eines Spezialanzugs holte ein Feuerwehrmann den Jungen raus.© Foto: Helmut Kaczmarek
Mit Hilfe einer Leiter und eines Spezialanzugs holte ein Feuerwehrmann den Jungen raus.© Foto: Helmut Kaczmarek
Mit Hilfe einer Leiter und eines Spezialanzugs holte ein Feuerwehrmann den Jungen raus.© Foto: Helmut Kaczmarek
Schlagworte Dortmund

Anschließen wurde der Junge vom Rettungsdienst untersucht, er blieb aber unverletzt. Seine Eltern, die den Einsatz der Feuerwehr verfolgten, konnten ihren Sohn anschließend in die Arme schließen.

 

 

Schlagworte: