DEB-Präsident Reindl setzt auf Umdenken bei deutschen Clubs

DEB-Präsident Franz Reindl setzt nach Olympia-Silber in Pyeongchang auf ein Umdenken bei den deutschen Eishockey-Clubs. Der 63-Jährige hofft, dass nach den mitreißenden Auftritten bei den Winterspielen deutsche Spieler mehr Wertschätzung erfahren.

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Pyeongchang

, 25.02.2018, 11:14 Uhr / Lesedauer: 1 min
Hofft auf eine größere Wertschätzung deutscher Eishockeyspieler in der Liga: DEB-Präsident Franz Reindl. Foto: Tobias Hase

Hofft auf eine größere Wertschätzung deutscher Eishockeyspieler in der Liga: DEB-Präsident Franz Reindl. Foto: Tobias Hase

„Alle Clubs haben jetzt gesehen, dass sich Nachwuchsarbeit lohnt, dass sich die deutschen Spieler in der Welt etablieren können“, sagte der Präsident des Deutschen Eishockey-Bunds (DEB) nach der knappen Final-Niederlage gegen die Olympischen Athleten aus Russland. „Deswegen glaube ich, dass von den Clubs her die Tendenz mehr zu den deutschen Spielern gehen wird. Weil es auch viel mehr gibt als früher.“