Das ist Hördes neuer Ort für die Kunst

"Oxygen"

Hörde hat einen neuen Ort für die Kunst. Junge Menschen haben ein Ladenlokal - zunächst für drei Monate - zur Ausstellungsfläche umgewandelt. „Oxygen“ (zu deutsch: Sauerstoff) nennen die Künstlerinnen Jana Kerima Stolzer und Tina Dunkel den Ort, an dem am Freitag die erste Schau gestartet ist. Wir waren bei der Eröffnung dabei.

HÖRDE

, 11.07.2016, 14:45 Uhr / Lesedauer: 1 min
Einblicke in "Oxygen".

Einblicke in "Oxygen".

Jana Kerima Stolzer und Tina Dunkel sind Studierende an der Kunstakademie Münster, Tina Dunkel lebt in Hörde. Sie ist damit Teil dessen, was dieser neue Kunstort an der Friedrich-Ebert-Straße widerspiegeln soll. „Die Wandlungsprozesse, die in Hörde stattfinden, sind indirekt Teil der Arbeiten, die wir hier über drei Monate zeigen“, sagt Tina Dunkel.

Die audio-visuelle, aber auch plastische moderne Kunst, die die beiden kuratiert haben, befasst sich mit Prozessen, mit Oberflächen und deren Veränderung. Der Hörder Bezug, so Dunkel, werde vor allem im dritten Ausstellungsteil deutlich, der Ende August startet. Unter anderem wird es einen „Soundwalk“ geben, der den Klang des Ortskerns wiedergibt. „Wir wollen Hörde beleben“, sagt Tina Dunkel.

"Ein gutes Gefühl, wenn auch viel Arbeit dahinter steckt"

„Ein gutes Gefühl, wenn auch viel Arbeit dahinter steckt“, sagt Jana Kerima Stolzer, kurz bevor die Türen von „Oxygen“ öffnen. In dem gut 80 Quadratmeter großen Ladenlokal stehen die Besucher kurz darauf vor Bildschirmen, vor Skulpturen oder haben Kopfhörer auf den Ohren.

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Das ist Hördes neuer Kunstort

Hörde hat einen neuen Ort für die Kunst. Er wird „Oxygen“ (zu deutsch: Sauerstoff) genannt. Junge Künstler haben ein Ladenlokal für zunächst drei Monate zur Ausstellungsfläche umgewandelt.
11.07.2016
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Einblicke in "Oxygen".

Hörde
Eröffnung neuer Kunstort Oxygen

Das „Lederwarenchic“ in der Friedrich-Ebert-Straße bekommt eine neue Bedeutung.
Das leer stehende Ladenlokal wird für 3 Monate zwischengenutzt. Es wird Plattform für die künstlerische Reflektion des radikalen Wandels in Hörde.
Das Hörder Stadtbild wird um eine kulturelle Aktion während der Emscherkunst ergänzt.

BARZ fotografie service | Ruediger Barz© Foto: Rüdiger Barz
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Hörde
Eröffnung neuer Kunstort Oxygen

Das „Lederwarenchic“ in der Friedrich-Ebert-Straße bekommt eine neue Bedeutung.
Das leer stehende Ladenlokal wird für 3 Monate zwischengenutzt. Es wird Plattform für die künstlerische Reflektion des radikalen Wandels in Hörde.
Das Hörder Stadtbild wird um eine kulturelle Aktion während der Emscherkunst ergänzt.

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Hörde
Eröffnung neuer Kunstort Oxygen

Das „Lederwarenchic“ in der Friedrich-Ebert-Straße bekommt eine neue Bedeutung.
Das leer stehende Ladenlokal wird für 3 Monate zwischengenutzt. Es wird Plattform für die künstlerische Reflektion des radikalen Wandels in Hörde.
Das Hörder Stadtbild wird um eine kulturelle Aktion während der Emscherkunst ergänzt.

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Hörde
Eröffnung neuer Kunstort Oxygen

Das „Lederwarenchic“ in der Friedrich-Ebert-Straße bekommt eine neue Bedeutung.
Das leer stehende Ladenlokal wird für 3 Monate zwischengenutzt. Es wird Plattform für die künstlerische Reflektion des radikalen Wandels in Hörde.
Das Hörder Stadtbild wird um eine kulturelle Aktion während der Emscherkunst ergänzt.

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Hörde
Eröffnung neuer Kunstort Oxygen

Das „Lederwarenchic“ in der Friedrich-Ebert-Straße bekommt eine neue Bedeutung.
Das leer stehende Ladenlokal wird für 3 Monate zwischengenutzt. Es wird Plattform für die künstlerische Reflektion des radikalen Wandels in Hörde.
Das Hörder Stadtbild wird um eine kulturelle Aktion während der Emscherkunst ergänzt.

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Hörde
Eröffnung neuer Kunstort Oxygen

Das „Lederwarenchic“ in der Friedrich-Ebert-Straße bekommt eine neue Bedeutung.
Das leer stehende Ladenlokal wird für 3 Monate zwischengenutzt. Es wird Plattform für die künstlerische Reflektion des radikalen Wandels in Hörde.
Das Hörder Stadtbild wird um eine kulturelle Aktion während der Emscherkunst ergänzt.

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Eröffnung neuer Kunstort Oxygen

Das „Lederwarenchic“ in der Friedrich-Ebert-Straße bekommt eine neue Bedeutung.
Das leer stehende Ladenlokal wird für 3 Monate zwischengenutzt. Es wird Plattform für die künstlerische Reflektion des radikalen Wandels in Hörde.
Das Hörder Stadtbild wird um eine kulturelle Aktion während der Emscherkunst ergänzt.

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Eröffnung neuer Kunstort Oxygen

Das „Lederwarenchic“ in der Friedrich-Ebert-Straße bekommt eine neue Bedeutung.
Das leer stehende Ladenlokal wird für 3 Monate zwischengenutzt. Es wird Plattform für die künstlerische Reflektion des radikalen Wandels in Hörde.
Das Hörder Stadtbild wird um eine kulturelle Aktion während der Emscherkunst ergänzt.

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Eröffnung neuer Kunstort Oxygen

Das „Lederwarenchic“ in der Friedrich-Ebert-Straße bekommt eine neue Bedeutung.
Das leer stehende Ladenlokal wird für 3 Monate zwischengenutzt. Es wird Plattform für die künstlerische Reflektion des radikalen Wandels in Hörde.
Das Hörder Stadtbild wird um eine kulturelle Aktion während der Emscherkunst ergänzt.

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Eröffnung neuer Kunstort Oxygen

Das „Lederwarenchic“ in der Friedrich-Ebert-Straße bekommt eine neue Bedeutung.
Das leer stehende Ladenlokal wird für 3 Monate zwischengenutzt. Es wird Plattform für die künstlerische Reflektion des radikalen Wandels in Hörde.
Das Hörder Stadtbild wird um eine kulturelle Aktion während der Emscherkunst ergänzt.

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Hörde
Eröffnung neuer Kunstort Oxygen

Das „Lederwarenchic“ in der Friedrich-Ebert-Straße bekommt eine neue Bedeutung.
Das leer stehende Ladenlokal wird für 3 Monate zwischengenutzt. Es wird Plattform für die künstlerische Reflektion des radikalen Wandels in Hörde.
Das Hörder Stadtbild wird um eine kulturelle Aktion während der Emscherkunst ergänzt.

BARZ fotografie service | Ruediger Barz© Foto: Rüdiger Barz
Schlagworte

Die Zwischennutzung der Räume ist zunächst auf drei Monate beschränkt. Die Künstlerinnen wollen die Zeit so intensiv wie möglich nutzen. 

  • Von Glitzer bis zum sterilen Käfig, von der Werbe-Ikone bis zu verfremdeten Objekt – viele solche Positionen sind noch bis zum 24. Juli (Sonntag) an der Friedrich-Ebert-Straße 7 zu sehen.    
  • Eine zweite Ausstellung wird am 29. Juli (Freitag) eröffnen.  
  • Im dritten Teil (ab 26. August) werden dann gemeinsam mit ausgewählten „Residence“-Künstlern auch eigene Arbeiten vor Ort entstehen.

Das „Andocken“ an die Emscherkunst, die Hörde gerade internationales Kultur-Format und Aufmerksamkeit gibt, sei ein erwünschter Nebeneffekt. „Es ist als Projekt angelegt. Aber wir würden uns freuen, wenn sich etwas daraus weiterentwickelt“, sagt Tina Dunkel. 

Ermöglicht wurde  unter anderem durch 2450 Euro aus dem Hörder Stadtteilfonds.

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