Das gibt es 2016 im FZW zu sehen

Größeres Programm

307-Mal wurde 2015 im FZW gefeiert: bei Partys, Festivals, Comedy-Abenden und vor allem Konzerten. Für das erste Halbjahr 2016 steht das Programm jetzt ebenfalls fest - es soll im Vergleich zum Vorjahr sogar noch größer sein, sagt Programmchef Volker May. Wir haben einen Überblick.

DORTMUND

, 10.01.2016, 14:02 Uhr / Lesedauer: 2 min

Januar

  • Sea + Air (15. Januar): Das deutsch-griechischen Musiker Ehepaar Sea + Air macht virtuose Indie-Folk-Musik. Der Eintritt kostet 15 Euro. Beginn 20 Uhr.

Februar

  • Madsen (7. Februar): Brüderlicher Pop-Rock. 25 Euro. Beginn 20 Uhr.
  • Motrip (14. Februar): Die nächste große Hip-Hop-Hoffnung aus Aachen. 21 Euro – für Tickets beeilen. Beginn 20 Uhr.
  • Herrenmagazin (24. Februar): Indie-Pop aus Hamburg. Titel der ersten Single: "Ich habe dieser Tage meiner selbst verloren". Das aktuelle Album heißt "Das Ergebnis wäre Stille". Eintritt: 14 Euro. Beginn 20 Uhr.
  • Lena (25. Februar): Lena Meyer-Landrut will nicht mehr nur die sein, die den Eurovision Songcontest gewonnen hat. Sie bringt ihr neuestes Album „Crystal Sky“ mit. 19 Uhr, 35,96 Euro.
  • Namika (29. Februar): Sie ist die, die vom Lieblingsmenschen singt. 24 Euro – für Tickets beeilen. Beginn 20 Uhr.

Motrip zum Reinhören:

 

März

  • Honigdieb (5. März): Sir Hannes und Co. kommen nach der Weihnachtssause noch mal mit neuem Album. 15 Euro. Beginn 20 Uhr.
  • Juri Schewtschuk (6. März): In seiner Heimat ist der Russe ein Megastar. Er ist Putin-Kritiker und war Frontmann der Band DDT. 19 Uhr, 35 Euro.
  • Me and My Drummer (15. März): Für die gebürtige Dortmunderin Charlotte Brandi ist das Konzert ein Heimspiel. Mit Matze Pröllochs macht sie Indie-Pop. 20.30 Uhr, 16 Euro.
  • Graham Candy (16. März): Der Neuseeländer mit der Frauen-Stimme wurde durch den Song „She Moves“ bekannt. Er ist mit Elektro-Pop unterwegs. 15 Euro. Beginn 20 Uhr.
  • Joris (22. März): Einer der zur Zeit beliebtesten deutschen Singer-Songwriter. 21 Euro – für Tickets beeilen.

April

  • Nada Surf (5. April): Die New Yorker kommen mit viel Rock nach Dortmund. 20 Euro. Beginn 20 Uhr.
  • Luxuslärm (22. April): Die Gruppe aus Iserlohn ist zurück auf der Bühne. 25 Euro – für Karten beeilen. Beginn 20 Uhr.
  • OK Kid (24. April): Und noch mal: beliebte deutsche Pop-Musik. 21 Euro. Beginn 20 Uhr.
  • Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox (27. April): Diese Formation verspricht einen großen Auftritt. Bei Youtube hat die Gruppe von Komponist Scott Bradley schon mehr als 100 Millionen Klicks. Jede Woche veröffentlicht sie eine elegante, ungewöhnlich gute Jazz-Version eines bekannten Pophits. 25 Euro. Beginn 20 Uhr.

"Waiting for Something" von Nada Surf:

 

Mai

  • Live-Europe-Festival (7. Mai): Am Europa-Tag treten Carnival Youth aus Lettland, Marius Ziska von den Faröer Inseln und ein Geheimtipp auf. 11 Euro. Beginn 20 Uhr.
  • Beth Hart (29. Mai): In den USA ist sie ein Megastar. Nun bringt sie ihren Rock nach Dortmund. 40 Euro. Beginn 20 Uhr.
  • Dan Patlansky (31. Mai): Südafrikanische Gitarrenmusik für alle, die Blues lieben. 20,60 Euro. Beginn 20 Uhr.

"Bang Bang Boom Boom" von Beth Hart:

 

Juni

Mit Sommerbeginn geht’s in die Pause.

Juli

  • Beim Juicy-Beats-Festival bespielt das FZW am 30. Juli (Samstag) die Live-Europe-Bühne mit Nachwuchsbands auf der Buschmühlen-Wiese.

Eine Hörprobe von Dan Patlanski:

 

Im Herbst folgen viele Festivals: Das Way Back When (29. September bis 1. Oktober) setzt seinen Schwerpunkt (neben Domicil und Pauluskirche) im FZW – mit Indie-Musik. Rockig ist das Westend-Festival – dieses Jahr wieder an drei Tagen (28. bis 30. Oktober). Metal und Postrock gibt’s beim Leafmeal (5. November).

 

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