Bürings Vorahnung bestätigt sich schmerzlich

Bundesliga

Vor der Saison hatte Axel Büring den ersten Gegner des USC Münster hoch eingeschätzt. „Der VC Wiesbaden kommt für mich hinter den Top-Favoriten Dresden und Schwerin“, sagte der Coach des Volleyball-Bundesligisten, der zum Auftakt der Saison schmerzlich erfahren musste, dass er mit seiner Vorahnung richtig lag.

MÜNSTER

, 27.10.2014, 14:00 Uhr / Lesedauer: 1 min
Irina Kemmsies (r.) bekam von Trainer Axel Büring ein Lob. Verhindern konnte die Zuspielerin das 1:3 gegen Wiesbaden mit Regina Mapeli Burchardt (M.) und Jennifer Pettke aber auch nicht.

Irina Kemmsies (r.) bekam von Trainer Axel Büring ein Lob. Verhindern konnte die Zuspielerin das 1:3 gegen Wiesbaden mit Regina Mapeli Burchardt (M.) und Jennifer Pettke aber auch nicht.

„Ich hätte mir gewünscht, dass wir das Niveau, das wir im dritten Satz gezeigt haben, länger hätten halten können. So aber konnten wir diese Top-Mannschaft nicht gefährden. Wiesbaden hat ja lange so gut wie keine Fehler gemacht“, so Büring, der Irina Kemmsies im Zuspiel lobte. Die 18-Jährige hatte Tess von Piekartz zu Beginn des zweiten Satzes in der Zentrale abgelöst und „ihre Sache gut gemacht“, so der Coach. Für einen Sieg aber reichte auch ihre Leistung nicht.