Aue-Präsident Leonhardt zieht Einspruch zurück

Erzgebirge Aues Präsident Helge Leonhardt hat seinen Einspruch gegen ein Einzelrichterurteil des DFB-Sportgerichts zurückgezogen und seine Strafe in Höhe von 2000 Euro akzeptiert, teilte der DFB mit.

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Frankfurt/Main

, 03.09.2018, 10:20 Uhr / Lesedauer: 1 min
Helge Leonhardt, Präsident von Erzgebirge Aue, muss wegen Schiedsrichter-Schelte 2000 Euro Strafe zahlen. Foto: Robert Michael

Helge Leonhardt, Präsident von Erzgebirge Aue, muss wegen Schiedsrichter-Schelte 2000 Euro Strafe zahlen. Foto: Robert Michael

Damit entfällt die Verhandlung in Frankfurt, die für den 3. September um 14 Uhr angesetzt war. Leonhardt hatte sich nach dem Zweitliga-Spiel bei Darmstadt 98 (0:1) Mitte Mai in mehreren Interviews unsportlich in Richtung des Schiedsrichterteams geäußert und die Neutralität in Frage gestellt. „Wir sind verschaukelt worden“, sagte Leonhardt damals unter anderem.

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