Westfalia-Kantine in Lünen
Wie aus einem Altbau ein Schmuckstück wird
11.02.2023 15:00 Uhr
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Das letzte existierende Gebäude der Eisenhütte Westfalia ist die Kantine. Die Bilder zeigen, wie aus dem Altbau ein moderner Ort zum Feiern und Arbeiten wird.
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Noch ist schweres Gerät vor Ort. Eine gläserne Brücke bald die Kantine mit dem benachbarten Neubau verbinden.
© Quiring-Lategahn
In der Westfalia-Kantine ist noch viel zu tun. Der Putz wurde bis auf die Grundmauern abgeschlagen.
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Die gusseisernen Fensterrahmen sind aufgearbeitet worden, sie bekamen eine neue Verglasung gesetzt - für alle 42 Fenster waren das Sonderanfertigungen.
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Ingo Kaiser, Geschäftsführer von Late-Night-Concepts, auf dem Dachboden. Der wurde reaktiviert und bietet Aussichten in die unteren Bereiche.
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Eingemauerte Säulen sind wieder freigelegt worden. Der alte Charme soll zur Geltung kommen, das Gebäude aber modern als Event-Location im Erdgeschoss und Co-Working-Space im ehemaligen Speisesaal genutzt werden.
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Die denkmalgeschützte Westfalia-Kantine und der moderne Neubau auf dem Erlebnisreich-Campus an der Hüttenallee.
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Stützbalken mussten teilweise erneuert werden.
© Kaiser
Etliche Pfeiler wurden freigelegt, damit das Ursprüngliche wieder zur Geltung kommt.
© Kaiser
Sogar mit schwerem Gerät wurde im Innern gearbeitet.
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Der Putz musste bis auf die Grundmauern abgeschlagen werden, auch der Boden kam raus.
© Kaiser
Der Dachboden ist wieder nutzbar gemacht worden, mit neuem Dachstuhl und neuem Boden. Er bekommt Sichtfenster nach unten, wie bei einer Aussichtsplattform.
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Der Renovierungsbedarf war enorm.
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Vieles musste zurückgebaut werden, um die ursprüngliche Struktur hervorzuheben.
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Manche Überraschung tat sich auf.
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Viel Arbeit hatten die Handwerker. Am 29. April soll die Event-Location eröffnet werden.
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Hier sieht alles eher noch Rohbau aus.
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Auch vermauerte Bogenelemente wurden freigelegt.
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Die Backsteinelemente kommen wieder gut zur Geltung.
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Der ausgebaute Dachboden bietet weitere Möglichkeiten für den Co-Workingspace.
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Auch der Dachstuhl des denkmalgeschützten Gebäudes musste erneuert werden.
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Ein Blick auf die Deckenkonstruktion und eines der schönen Fenster.
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Die Deckenkonstruktion von unten.
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Auch der viereckige Turm ist saniert worden. Die Backsteinfassade wurde gereinigt und soll künftig besonders illuminiert werden.
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