Die Schuldner- und Insolvenzberatung der Stadt Lünen - im Bild das Rathaus - ist corona-bedingt mehr gefragt als in normalen Zeiten. © Goldstein (A)
Corona und Schulden
Schuldnerberatung der Stadt Lünen wegen Corona-Folgen mehr gefragt
Die Corona-Pandemie zwingt auch Lüner Privathaushalte in die Knie. In ihrer Not, wenden sich Betroffene zunehmend an die Schuldner- und Insolvenzberatung der Stadt. Fragen und Antworten:
Hat die Schuldnerberatung der Stadt Lünen durch die Corona-Pandemie mehr zu tun?Durch die Folgen der Corona-Pandemie verstärken sich die wirtschaftlichen Notlagen, was sich auch in der Arbeit der Schuldner- und Insolvenzberatung der Stadt Lünen bemerkbar macht. Das heißt? Eine größere Nachfrage des Beratungsangebots wird unter dem Blickwinkel der Corona-Pandemie auch für dieses Jahr aufgrund der Auswirkungen von längerfristiger Kurzarbeit und Verlust von Arbeitsplätzen, insbesondere im Niedriglohnsektor, erwartet. Gescheiterte Selbständigkeit wird ebenfalls ein zu berücksichtigender Faktor sein. Zum Jahresanfang 2021 ist ein Anstieg der Beratungsanfragen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ca. 20 Prozent zu verzeichnen. Der Anteil der weiblichen Ratsuchenden hat sich dabei leicht erhöht, aktuell sind 52 Prozent der Klienten Frauen.
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