Sparkasse an der Lippe
Nur wenig Veränderungen nach der Bankenfusion
Ob an der Fassade, auf den Monitoren der Geldautomaten oder den Kontoauszügen: Der neue Name "Sparkasse an der Lippe" springt den Kunden entgegen. Am Montag war der erste Öffnungstag der Filialen nach der Fusion der Sparkassen Lünen-Selm und Werne, die zum 1. Januar wirksam wurde. Wir sagen, wie es geklappt hat.
Die Sparkasse an der Lippe hat auch in Selm neue Geschäftszeiten.
Auch mit „Herzlich-Willkommen-Schokolade“ und einem Gewinnspiel stimmten Mitarbeiter die Kunden auf die Veränderung ein:
Aus Sicht der Kunden sei dieser Montag ein weitgehend normaler Tag, erklärte Lohmann. Er war bisher Chef der Sparkasse Werne. "Man hat mir erzählt, dass die Reaktionen wohlwollend waren.“
An Beratung und bestehenden Verträgen werde sich in Zukunft nichts ändern.
Ansprechpartner vor Ort: „Die Kunden sowohl aus Lünen als auch aus Werne behalten ihre Ansprechpartner vor Ort“, versichert Lohmann, „auch unter den bisherigen Telefonnummern“. Das sei schließlich das, was die Arbeit der Sparkasse auszeichne: „Das persönliche Beratungsgespräch, in dem wir den Kunden unsere Produkte erklären.“Vertragskonditionen: An bestehenden Verträgen ändert sich nichts. Es gelten die Konditionen, die mit der Sparkasse Lünen-Selm bzw. Werne vereinbart wurden. Für Neukunden gelten laut Lohmann die Angebote der neuen Sparkasse an der Lippe.Mit dem Verwaltungsratsvorsitzenden Martin Püschel und seinen Vorstandskollegen Heiko Rautert und Martin Abdinghoff besuchte Lohmann am Montag alle drei Städte. „Wir haben ein frohes neues Jahr gewünscht und Gespräche mit den Bürgermeistern und unseren Mitarbeitern geführt“, berichtete Lohmann.