Das Stahlskelett für die neue Produktionshalle des Spiegelspezialisten Ares an der Brunnenstraße/Ecke Frydagstraße nimmt Formen an. Die Ausmaße des Neubaus sind schon zu erkennen. © Goldstein
Neubauprojekt
Lüner Spiegelspezialist Ares setzt am neuen Standort auf den „Wow-Effekt“
Am neuen Standort des Spiegelspezialisten Ares werden die Ausmaße der Produktionshalle sichtbar. Das Stahlskelett steht. Für die Ausstellungsräume kündigt der Firmenchef einen „Wow-Effekt“ an.
Inzwischen ist einiges zu sehen auf der Baustelle des Spiegelherstellers Ares. An der Brunnen-/Ecke Frydagstraße wächst der neue Firmenstandort. Die Stahlträger für die 5000 Quadratmeter große Produktionshalle des erfolgreich expandierenden Unternehmens mit Sitz im Gewerbe- und Industriegebiet Achenbach I/II stehen. Für die Bodenplatte hofft Erkan Doganay, Chef der Glas- und Spiegelwelt Lünen, auf frostfreie Zeiten.
Spanischer Innenarchitekt übernimmt Gestaltung
Parallel zu den Arbeiten an der Produktionshalle soll demnächst der Bau des Bürogebäudes samt Ausstellungsbereich und Sozialräumen starten. Mit einem spanischen Innenarchitekten feilt der Firmenchef an den Details. Denn Doganay will in seiner Ausstellungshalle die Kunden begeistern. Er spricht von einem „Wow-Effekt“. „Wir sind nicht Ikea, sondern eine Manufaktur“, so Doganay. Ares konzipiert Möbel in Kombination mit Glas und Spiegeln nach individuellen Kundenwünschen. Diese Exklusivität soll sich im Ausstellungsraum widerspiegeln. Viel verraten will Erkan Doganay nicht. Nur so viel: Der vorderen Bereich ist lichtdurchflutet durch helle Schaufenster. Der hintere wird künstlich dunkel gehalten, damit Licht und Spiegel eine besondere Wirkung entfalten können.
Fitnessraum wird doppelt so groß
Ares beschäftigt 170 Mitarbeiter. Das Unternehmen legt viel Wert darauf, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. So ist für die Beschäftigten ein Fitnessraum mit Sauna geplant. Die Ankündigung hat so viel Interesse ausgelöst, dass der Fitnessbereich noch einmal überplant wurde und jetzt doppelt so groß ist. Auch für eine Kinderbetreuung will das Unternehmen sorgen. Dafür habe es ebenfalls schon zahlreiche Anfragen gegeben. Doch noch steht das Gebäude gar nicht. Erkan Doganay will für die Beschäftigten eigens einen Feelgood-Manager einstellen, der sich hauptamtlich um deren Sorgen und Nöte kümmert. Damit niemand Probleme mit nach Hause nehmen muss.
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