Hertie-Haus: Die Arbeiten im Innern schreiten voran
Fotostrecke und Rundblick
Spektakulär hatten die Bauarbeiten rund um und im ehemaligen Hertie-Haus begonnen. Inzwischen ist von den Arbeiten nicht mehr so viel zu sehen. Doch mitnichten bedeutet dies, dass nicht mehr gearbeitet würde. Wir haben uns auf der Baustelle umgesehen und Bilder mitgebracht.

Im 1. Obergeschoss, wo Innenhof und Wohnungen entstehen, sind die Gerüste hochgezogen.
Von außen ist nicht viel zu sehen, doch im Innern und im Keller des ehemaligen Hertie-Gebäudes läuft der Umbau weiter. Dort werden Treppenhäuser betoniert und Aufzugsschächte gemauert.
Gleichzeitig entsteht an der Seite zur Bäckerstraße hin die Einfahrt zur künftigen Tiefgarage. Die Stützen für die Rampe sind bereits gegossen. „Alles geht normal seinen Gang“, sagt Friedhelm Deuter, Geschäftsführer des Bauvereins.
So sieht es jetzt auf der Hertie-Baustelle aus
Die Lüner verfolgen interessiert, wie sich der einstige Kaufhaus-Klotz zum modernen Wohn- und Geschäftszentrum wandelt. Im Erdgeschoss sind Handel und Gastronomie vorgesehen, darüber Mietwohnungen teilweise über zwei Etagen.
Bis die Umzugswagen vorfahren, ist noch viel zu tun. „Die Aufträge für Heizung, Sanitär, Elektro und Lüftung sind vergeben“, sagt Deuter. In den nächsten Wochen beginnen parallel zu den Maurerarbeiten die Grobinstallationen.
Gebaut wird quasi ein Neubau im Altbau. Auch Fertigelemente mit größeren Glasflächen sind vorgesehen. Sie öffnen den Blick auf den begrünten Innenhof. Die Fertigstellung ist Ende 2015/Anfang 2016 vorgesehen.
Von innen sieht die Baustelle so aus:
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