Die Bauarbeiten am Hertie-Gebäude gehen voran

Video und Fotostrecke

Dem Abbruch folgt der Aufbau. Am ehemaligen Hertie-Gebäude in Lünen sind die ersten Wände aus Gitterziegel gemauert. Tür- und Fensteröffnungen deuten an einer Seite schon den Wohnbereich an. Im Keller und im Obergeschoss sind Mitarbeiter der Firma Temmink parallel tätig. Das Unternehmen hat in der Mitte des Baukörpers einen Lastenkran platziert, der sechs Tonnen Gewicht bewegen kann.

LÜNEN

, 19.02.2015, 06:22 Uhr / Lesedauer: 1 min

FOTOSTRECKE
Bildergalerie

So sieht es auf der Baustelle am ehemaligen Hertie-Gebäude aus

Dem Abbruch folgt der Aufbau. Am ehemaligen Hertie-Gebäude sind die ersten Wände aus Gitterziegel gemauert. Tür- und Fensteröffnungen deuten an einer Seite schon den Wohnbereich an. Es geht voran. Im Keller und im Obergeschoss sind Mitarbeiter der Firma Temmink parallel tätig. Das Unternehmen hat in der Mitte des Baukörpers einen Lastenkran platziert, der sechs Tonnen Gewicht bewegen kann. Das ist hilfreich für den Neubau, in den auch Fertigelemente eingesetzt werden. Friedhelm Deuter, Geschäftsführer des Bauvereins, ist mit dem Baufortschritt zufrieden. „Wir liegen im Zeitplan“, sagt er. Nach wie vor soll der Komplex Ende 2015/Anfang 2016 fertig sein. Die Eröffnung wird besonders gefeiert.
18.02.2015
/
Die ersten Mauern aus Gitterziegeln sind schon hochgezogen. Friedhelm Deuter (l.), Geschäftsführer des Bauvereins, und Polier Klaus Lübbering bei der Baustellen-Begehung.© Foto: Magdalene Quiring-Lategahn
Die Wände im Wohnbereich zur Bäckerstraße hin sind teilweise schon gemauert.© Foto: Magdalene Quiring-Lategahn
Die Rohbauarbeiten haben begonnen.© Foto: Magdalene Quiring-Lategahn
Die Rohbauarbeiten haben begonnen.© Foto: Magdalene Quiring-Lategahn
Der Rohbau hat begonnen.© Foto: Magdalene Quiring-Lategahn
Die ersten Wände stehen schon.© Foto: Magdalene Quiring-Lategahn
Im ehemaligen Hertie-Haus haben die Rohbauarbeiten begonnen.© Foto: Magdalene Quiring-Lategahn
Der Rohbau hat begonnen.© Foto: Magdalene Quiring-Lategahn
Die freie Fläche im Boden bleibt. Sie wird zur Lichtquelle für das Erdgeschoss.© Foto: Magdalene Quiring-Lategahn
Hier werden später einmal Wohnungen sein.© Foto: Magdalene Quiring-Lategahn
Fenster- und Türöffnungen im neuen Mauerwerk sind sichtbar.© Foto: Magdalene Quiring-Lategahn
Schlagworte

Friedhelm Deuter, Geschäftsführer des Bauvereins, ist mit dem Baufortschritt zufrieden. „Wir liegen im Zeitplan“, sagt er. Nach wie vor soll der Komplex Ende 2015/Anfang 2016 fertig sein. Die  Eröffnung wird besonders gefeiert.

Das Erdgeschoss bietet Platz für Handel, Büros und Gastronomie. Die Firmen Stolzenhoff und Kanne werden hier einziehen. In den Etagen darüber sind Mietwohnungen geplant, teilweise über zwei Etagen. Deren Anzahl wird etwas reduziert, da es für den ersten Stock Interesse von Ärzten für den Bereich zur Marktseite hin gibt.

Seit die Rohbauarbeiten begonnen haben, hat der Bauverein mit Vandalismus zu kämpfen. Nach ersten Kabeldiebstählen ist jetzt ein Wachdienst im Einsatz, der die Baustelle im Blick hat.

Friedhelm Deuter ist immer wieder überrascht, wie groß das Interesse an dem Projekt in der City ist: nicht nur Bürger fragen nach, auch Fachleute verfolgen, wie sich aus dem heruntergekommenen Klotz ein moderner Wohn- und Einzelhandelsstandort entwickelt.

Schlagworte: