Der Starkregen im Juli sorgte auch in Lünen für Chaos. Wir haben mit Betroffenen gesprochen. © Privat

Jahresrückblick

Das waren 2021 unsere beliebtesten Videos in Lünen

Ob Kinofest, Kraftwerk-Sprengung oder Hochwasser: Viele Ereignisse in Lünen konnten Sie bei uns auch im Video erleben. Wir präsentieren Ihnen die beliebtesten Videos des Jahres 2021.

Lünen

, 02.01.2022 / Lesedauer: 3 min

Über ein wenig Unterhaltung, manche Naturgewalt und ganz viele Trümmer haben wir im Jahr 2021 in Lünen für Sie berichtet. Auch im Video haben wir viele dieser Ereignisse festgehalten. In unseren Top 10 zeigen wir Ihnen die beliebtesten Videos des Jahres 2021.

10. Rummel in der Stadt

Im Jahr 2020 musste die Lünsche Mess ausfallen. Auch in diesem Jahr konnte die beliebte Kirmes nicht wie gewohnt stattfinden. Als Alternative wurde im August der Lüner Kirmespark veranstaltet. Unsere Kollegin Irina Höfken hatte sich ins Karussell gesetzt.

Dieser Inhalt kann hier nicht dargestellt werden. Bitte besuchen Sie unsere Website um den vollständigen Artikel zu lesen.

9. Auf zwei Rädern unterwegs

Hinab geht es rasend schnell per Fahrrad, hinauf quälend langsam über Treppen. Der 550 Meter lange Weg am Schlossberg in Cappenberg birgt einige Gefahren. Das wird sich voraussichtlich auch erst im kommenden Jahr ändern. Unsere Reporterin Sylvia vom Hofe testete im Juni den Weg.

Dieser Inhalt kann hier nicht dargestellt werden. Bitte besuchen Sie unsere Website um den vollständigen Artikel zu lesen.

8. Kreativ in der Freizeit

Ob in der Küche oder dem Nähzimmer: In zahlreichen Videos zeigte Ihnen unsere Kollegin Marie Rademacher, wie Sie zu Hause schnell und einfach Dinge selbst machen können, denn: Ihr Steckenpferd ist das Kreative. Und eben ein solches Steckenpferd – ein Klassiker im Kinderzimmer – hat sie auch selbst gebastelt.

Dieser Inhalt kann hier nicht dargestellt werden. Bitte besuchen Sie unsere Website um den vollständigen Artikel zu lesen.

7. Schneemassen im Februar

Anfang Februar sorgte der Schneefall für ein Verkehrschaos in Lünen. Der Winterdienst konnte nur die wichtigsten Straßen räumen und schien mit der Situation überfordert. Reporterin Nora Varga war auf den verschneiten Straßen in der Stadt unterwegs.

Dieser Inhalt kann hier nicht dargestellt werden. Bitte besuchen Sie unsere Website um den vollständigen Artikel zu lesen.

6. Die Pandemie

Auch in diesem Jahr war das Coronavirus allgegenwärtig und bestimmte in weiten Teilen unseren Alltag. Dr. Berthold Lenfers, Leiter des Corona-Koordinationsteams am Katholischen Krankenhaus Lünen/Werne, berichtete für uns regelmäßig über die aktuelle Corona-Lage.

Dieser Inhalt kann hier nicht dargestellt werden. Bitte besuchen Sie unsere Website um den vollständigen Artikel zu lesen.

5. Der Mecke-Skandal

Der Skandal um die Schlachterei Mecke aus Werne hatte auch Auswirkungen in Lünen. Denn die Traditionsfleischerei Scharbaum war an Mecke verkauft worden. Seit dem 13. August ist sie nun geschlossen – ausgerechnet im Jahr des 100-jährigen Bestehens. Sylvia vom Hofe wurde drei Monate nach der Schließung noch einmal die Tür geöffnet.

Dieser Inhalt kann hier nicht dargestellt werden. Bitte besuchen Sie unsere Website um den vollständigen Artikel zu lesen.

4. Roter Teppich an der Lippe

Nach einem Jahr Corona-Zwangspause meldete sich das Kinofest Lünen mit der 32. Ausgabe zurück. Für fünf Tage rollte die Cineworld den roten Teppich aus. Natürlich wurde auch die bekannte Lüdia wieder verliehen. Beate Rottgardt und Laura Schulz-Gahmen haben täglich von dem Event berichtet.

Dieser Inhalt kann hier nicht dargestellt werden. Bitte besuchen Sie unsere Website um den vollständigen Artikel zu lesen.

3. Ärger um Tempo 30

Die Geschwindigkeitsbegrenzung auf wichtigen Straßen in Lünen sorgte in diesem Jahr für reichlich Diskussionen. Den unrühmlichen Höhepunkt erreichte das Thema dann im Oktober: In der Bebelstraße wurden sämtliche Tempo-30-Schilder beschmiert.

Dieser Inhalt kann hier nicht dargestellt werden. Bitte besuchen Sie unsere Website um den vollständigen Artikel zu lesen.

2. Die Stadt geht unter

Die Starkregenfälle im Juli haben auch viele Lüner getroffen. Im Lüner Süden sind besonders viele Keller vollgelaufen. Unser Reporter Julian Preuß hatte sich dort einen Tag nach der Flut umgeschaut und mit den Betroffenen gesprochen.

Dieser Inhalt kann hier nicht dargestellt werden. Bitte besuchen Sie unsere Website um den vollständigen Artikel zu lesen.

1. Schutt und Asche

Die Sprengungen auf dem ehemaligen Steag-Gelände sorgten in diesem Jahr auch weit über Lünen hinaus für Aufsehen. Wir waren live dabei, als die großen Bauwerke des ehemaligen Kraftwerks zu Fall gebracht wurden.

Dieser Inhalt kann hier nicht dargestellt werden. Bitte besuchen Sie unsere Website um den vollständigen Artikel zu lesen.

Vielen Dank für Ihr Interesse an einem Artikel unseres Premium-Angebots. Bitte registrieren Sie sich kurz kostenfrei, um ihn vollständig lesen zu können.

Jetzt kostenfrei registrieren

Einfach Zugang freischalten und weiterlesen

Werden auch Sie RN+ Mitglied!

Entdecken Sie jetzt das Abo, das zu Ihnen passt. Jederzeit kündbar. Inklusive Newsletter.

Bitte bestätigen Sie Ihre Registrierung

Bitte bestätigen Sie Ihre Registrierung durch Klick auf den Link in der E-Mail, um weiterlesen zu können.
Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.

E-Mail erneut senden

Einfach Zugang freischalten und weiterlesen

Werden auch Sie RN+ Mitglied!

Entdecken Sie jetzt das Abo, das zu Ihnen passt. Jederzeit kündbar. Inklusive Newsletter.

Sie sind bereits RN+ Abonnent?
Jetzt einloggen