Dr. Norbert Rosendahl, leitender Bereichsarzt Pneumologie der Medizinischen Klinik I des St. Marien Hospitals, erläutert im Gespräch mit Redakteurin Magdalene Quiring-Lategahn die chronisch obstruktive Bronchitis.

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Chronische Entzündung der Atemwege: Diese Lüner sind besonders betroffen

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22.500 Menschen im Kreis Unna leiden an einer chronisch-obstruktiven Bronchitis, auch als COPD bekannt. Was sie gefährlich macht, erklärt der Lüner Pneumologe Dr. Norbert Rosendahl.

Lünen

, 15.01.2022, 09:30 Uhr / Lesedauer: 1 min

Die chronisch-obstruktive Bronchitis (COPD) ist eine Volkskrankheit. Sie betrifft im Kreis Unna 22.500 Menschen, davon mehr Männer als Frauen und vor allem Raucher.

Die Atemwegserkrankung gilt weltweit als fünfthäufigste Todesursache.

Wie die Erkrankung entsteht, wie Ärzte sie behandeln und wie jeder vorbeugen kann, erklärt Dr. Norbert Rosendahl, leitender Bereichsarzt Pneumologie der Medizinischen Klinik I am St. Marien Hospital.

Viele Menschen scheuen sich, in Corona-Zeiten zum Arzt oder in die Klinik zu gehen. Das St. Marien Hospital will mit der Gesundheitsreihe „Gesundes Lünen - St Marien Hospital klärt auf“ den Fokus auf Krankheiten lenken, die momentan weniger im Blickpunkt stehen.

Während einer Telefonaktion am Montag, 17. Januar, stehen von 18 bis 19 Uhr Dr. Norbert Rosendahl, leitender Bereichsarzt Pneumologie der Medizinischen Klinik I am St. Marien Hospital (Tel. 02306/ 775076), und Oberärztin Suvdaa Onon (Tel. 02306/ 775075) für Fragen der Lüner zur Verfügung.

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