Bürgerbüro schaltet Meldetermine frei - Stadt sucht noch Wahlhelfer
Bundestagswahl
Wer in Lünen am 26. September bei der Bundestagswahl wählen will, muss mit der richtigen Adresse im Wählerverzeichnis stehen. Wer sich noch nicht an- oder umgemeldet hat, muss sich beeilen.

Wer in Lünen zur Wahl gehen möchte, muss korrekt gemeldet sein. Das Bürgerbüro schaltet deshalb neue Termine frei. © dpa
Am 15. August wird das sogenannte Wählerverzeichnis erstellt. Lünerinnen und Lüner sind dort allerdings nur dann korrekt eingetragen, wenn sie sich ordnungsgemäß in Lünen an- oder umgemeldet haben. Zugezogene, die sich bislang noch nicht in Lünen angemeldet haben, können das bis zum 5. September 2021 nachholen.
Die Stadt Lünen wendet sich daher jetzt an alle Bürgerinnen und Bürger, die in letzter Zeit nach Lünen gezogen oder innerhalb Lünens umgezogen sind. Sie sollen möglichst noch an- oder ummelden. Das Bürgerbüro schaltet werktags um 8 Uhr (donnerstags um 9 Uhr) neue Termine frei. Darüber hinaus können sich Bürgerinnen und Bürger telefonisch unter (02306) 104-2030 oder per E-Mail (buergerbuero@luenen.de) an das Bürgerbüro wenden, wenn online kein passender Termin mehr frei ist. Wer in das Wählerverzeichnis aufgenommen werden will, sollte am Telefon deutlich machen, dass ein Termin in einer Meldeangelegenheit benötigt wird.
Die Verwaltung weist außerdem darauf hin, dass noch Wahlhelferinnen und Wahlhelfer gesucht werden. Wer Wahlhelfer werden will, muss selbst wahlberechtigt sein. Jeder Wahlhelfer bekommt für den Wahlsonntag ein Erfrischungsgeld von 50 Euro. Interessenten können sich online unter www.luenen.de/wahlhelfer anmelden. Auch telefonisch (02306 104-1442) und per E-Mail (wahlen@luenen.de) sind Anmeldungen möglich.