
© Coppenrath-Verlag
Buch-Tipp: Tüftler Emil Einstein und die geniale Tier-Quassel-Maschine
Lese-Ecke
Schon seit ihrer Kindheit schreibt Suza Kolb Geschichten von frechen, wilden Helden mit vier oder auch zwei Beinen. Ihre neue Kinderbuchreihe „Emil Einstein“ lädt zum Vorlesen und Kuscheln ein.
Die neue Kinderbuchreihe „Emil Einstein“ von Suza Kolb bietet sich an zum gemütlichen Vorlesen und Kuscheln an. Im ersten Band dreht sich die Geschichte um eine streng geheime Tier-Quassel-Maschine.

„Emil Einstein: Die streng geheime Tier-Quassel-Maschine“ von Suza Kolb. © Coppenrath-Verlag
Etwas Ungewöhnliches passiert an Emil Einsteins sechstem Geburtstag: Erst kribbelt es wie verrückt auf seinem Kopf. Und dann hat er eine Idee. Eine richtig gute Erfinder-Idee! Schon tüftelt Emil in seinem Erfinder-Labor, bis die geniale Tier-Quassel-Maschine fertig ist. Maus Bertha und Kater Leonardo sind begeistert. Endlich können sie mit ihrem Freund Emil reden! Aber hilft die Erfindung auch dem verletzten kleinen Waldkauz, der seine Baumhöhle verloren hat? Wie gut, dass es bald darauf wieder verdächtig auf Emils Kopf zu kribbeln beginnt.
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Ob Steuern, Familienrecht, Ausflugstipps oder Einblicke in den Alltag junger Familien. Auf unseren Internetportalen finden Sie exklusive Inhalte für Eltern und Kinder: Ruhr Nachrichten | Hellweger AnzeigerEin Abenteuer, dass auch ältere Lesern viel Spaß und Freude bereiten dürfte. Nicht zuletzt auch, weil es optisch mit vielen liebevollen Illustrationen von Anja Grote gestaltet ist, wie unsere Buchexpertin Reinhild Niehues von Bücker Beckmann in Werne findet.
Suza Kolb: „Emil Einstein: Die streng geheime Tier-Quassel-Maschine“, mit Illustrationen von Anja Grote, Coppenrath-Verlag, ab 5 Jahre, 128 S., 18 Euro, ISBN 978-3-649-63471-3
Unsere Expertin

Kinder- und Jugendbuchexpertin Reinhild Niehues. © Susanne Kästner
Beruflicher Quereinsteiger und Liebhaber von tief schwarzem Humor. Manchmal mit sehr eigenem Blick auf das Geschehen. Großer Hang zu Zahlen, Statistiken und Datenbanken, wenn sie denn aussagekräftig sind. Ein Überbleibsel aus meinem Leben als Laborant und Techniker. Immer für ein gutes und/oder kritisches Gespräch zu haben.
