Lesermeinung zu Ampelschaltung auf der B54 in Lünen „Hier muss etwas falsch gelaufen sein“

Von Thomas Brüggemann
Ampelschaltung auf der B54: „Hier muss etwas falsch gelaufen sein“
Lesezeit

Unser Leser Thomas Brüggemann nimmt zum Artikel von Magdalene Quiring-Lategahn zum „B54-Engpass“ Stellung.

In Ihrem Artikel schreiben Sie, dass viele Autofahrer noch bei „Dunkel-Gelb“ in die Kreuzung/Einmündungsbereich fahren. Dies habe ich auch erst vermutet bzw. einige fahren wahrscheinlich auch noch bei „Dunkel-Gelb“. Dies ist ja insgesamt zu einer ‚Unsitte‘ geworden.

Ich muss an dieser Stelle aber auch auf folgenden Umstand im Baustellenbereich B54 hinweisen: Ich habe letztes Mal auch die Erfahrung gemacht, dass man - auch unter Berücksichtigung der Geschwindigkeitsbegrenzung im Baustellenbereich - gar nicht genug Zeit hatte, durch den Baustellenbereich zu fahren, bevor der Gegenverkehr „Grün“ hatte.

Autos kommen entgegen

Ich bin nämlich letztes Mal auf der Dortmunder Straße aus Richtung Dortmund kommend, in Richtung Lünen fahrend, als letzter bei „Grün“ in den Baustellenbereich eingefahren. Die Fahrzeuge aus Lünen kommend hatten aber auch schon „Grün“, als ich deren Ampel passierte und mussten warten.

Hier scheint bei der Ampelphasenplanung durch die Behörde Straßen NRW etwas falsch gelaufen zu sein.

Wir freuen uns über Ihre Meinung

Schreiben Sie uns – jedoch nicht mehr als 1.100 Zeichen inklusive Leerzeichen. Kürzungen behalten wir uns vor. Einsendungen mit Anschrift und Telefonnummer bitte an luenen@ruhrnachrichten.de

Schwerer Unfall auf der B54 in Lünen: Zeitweise war ein Durchkommen unmöglich

Usermeinung zum Abriss des Denter-Hauses an der B54: „Hier werden Steuergelder verschwendet“

Lüner Unternehmen verlieren durch Verkehrschaos an B54 Umsatz und Zeit: „Ein Riesenproblem“