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Türchen 8: Warum das Spiel gegen Barop für Elisabeth Winkler ein ganz besonderes war
Adventskalender
Elisabeth Winkler hat in der vergangenen Saison mit ihrem Team den Aufstieg in die Oberliga geschafft – das bisher prägendste Erlebnis in ihrer Sportkarriere. In unserem Adventskalender spricht sie darüber.
Advent, Advent, ein Spieler erzählt seine Geschichten: Jeden Tag bis Weihnachten steht in unserem Adventskalender ein Spieler im Fokus. Alle haben die gleichen fünf Fragen gestellt bekommen. Die Antworten gibt es als Interview oder in Textform. Heute an der Reihe: Elisabeth Winkler von den Damen der LippeBaskets.
Wer war dein Kindheitsidol?
Ich glaube, das ist ein bisschen ein Männer-Ding. Die haben dann ihre sportlichen Vorbilder und wollen so werden. So ein richtiges Kindheitsidol hatte ich selbst nicht, aber viele Disneyhelden.
Kannst du dich noch an dein erstes Spiel für die LippeBaskets erinnern?
Das auf jeden Fall unter Monika Zotzmann und Udo Mersch, das war in der U14. Ganz am Anfang haben wir ein Turnier gespielt, da weiß ich, dass ich bei den Älteren mitspielen musste. Basketball kennengelernt habe ich aber in der Schule in der Basketball-AG.
Gibt es einen Trainer, der dich besonders geprägt hat?
Am meisten gelernt haben wir damals in der Damenmannschaft bei Basti (Sebastian Voigt, Anm. d. Red.). Der hat uns als Team am meisten weitergebracht. Sein Training war gut und er wusste mit uns umzugehen.
Welchen Profi hättest du gerne als Mitspieler?
Da ich mich nicht richtig um Profi-Basketball kümmere, kann ich das nicht richtig sagen. Ich spiele am liebsten mit meinen besten Freundinnen.
Was war dein schönstes Erlebnis mit dem jeweiligen Verein? Dein schönstes Basketball-Erlebnis?
Der Aufstieg war natürlich richtig geil. Ich fand diese Saison richtig gut, weil wir gefühlt zum ersten Mal als Team aufgetreten sind. Ein Highlight war, als wir Barop mit über 20 Punkten aus der Halle gefegt haben und damit die Meisterschaft vorentschieden haben.