Jana Rudnick ist Neuling bei den Damen des TV Werne. © TV Werne
Adventskalender
Türchen 4: Warum Jana Rudnick gerne mit Laura Ludwig zusammenspielen würde
Jana Rudnick ist der Neuling bei den Werner Volleyballerinnen. Seit August hat die 28-Jährige im neuen Team trainiert. Im Interview erzählt die Außenangreiferin von knappen Niederlagen und Kindheitsträumen.
Advent, Advent, ein Spieler erzählt seine Geschichten: Jeden Tag bis Weihnachten steht in unserem Adventskalender ein Spieler im Fokus. Alle haben die gleichen fünf Fragen gestellt bekommen. Die Antworten gibt es als Interview oder in Textform. Heute an der Reihe: Jana Rudnick von den Volleyballerinnen des TV Werne.
Ich wollte immer zu Olympia und habe die Spiele im Fernsehen geschaut, aber konkret fällt mir kein Kindheitsidol ein. Das war immer ein Traum, den man so vor sich hin gesponnen hat.
Kannst du dich noch an dein erstes Spiel für den TV Werne erinnern?Ich kann mich sehr gut erinnern, weil das noch nicht lange her ist und mein erstes und einziges Spiel war. Ein Fünfsatz-Spiel, das wir am Ende knapp verloren haben, das war sehr schade. Ich habe am Ende auch selbst drei Punkte vermasselt, das hat mich geärgert. Das Spiel hat sehr viel Spaß gemacht, nur am Ende war es ärgerlich, die Leistung nicht mehr bringen können.
Das war ein Trainer in Leverkusen: Dieter Becker. Der hat mich super lange trainiert und mich immer mit hoch genommen zu den älteren. Er war sehr streng, aber hat mich immer gefördert. Mit ihm sind wir zu den Westdeutschen und den Deutschen Meisterschaften gefahren.
Welchen Profi hättest du gerne als Mitspieler?Laura Ludwig, die Beachvolleyballerin. Ich finde sie von ihrer Art cool und sie spielt sehr clever.
Was war dein schönstes Erlebnis mit dem TV Werne? Was war dein schönstes Volleyball-Erlebnis?Bei Werne war es echt cool, wie die mich aufgenommen haben. Es war einfach sehr unkompliziert und alle waren interessiert. Das war super entspannt mit denen und das Training macht auch sehr viel Spaß.
Mein schönstes Volleyball-Erlebnis war in Aachen: Beide Zuspielerinnen waren verletzt und ich habe auf der Position ausgeholfen. Es war ein Derby gegen meinen alten Verein und alle haben sich so doll angestrengt und zusammengerissen. Wir haben das zwar verloren, aber die Leistung zusammen war einfach toll.
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