Lediglich zwei Spiele konnte Brian Wolff beim Werner SC machen. Jetzt wechselt er in die Oberliga. © Jura Weitzel
Transfermarkt
Brian Wolff wechselt vom WSC in die Oberliga: „Ich will mich weiterentwickeln“
Nach einem Jahr beim Werner SC verlässt Brian Wolff den Verein in Richtung Oberliga. Statt zum Holzwickeder SC wechselt er aber zu Westfalia Rhynern. Der Kontakt bestand lange.
Erst sollte es der Holzwickeder SC werden, jetzt geht es zu Westfalia Rhynern: Brian Wolff wechselt nach einem Jahr beim Werner SC in die Oberliga. Der 20-Jährige hat sich dafür große Ziele gesetzt.
Der Kontakt zu Rhynern habe schon seit dem letzten Jahr bestanden. Kurtulus Öztürk, externer Berater des Werner SC, hat diesen damals zwischen Wolff und dem Oberligisten hergestellt. Trotzdem bekam erst der Holzwickeder SC im Januar die Zusage. „Rhynern und ich haben aber ausgemacht, dass, wenn irgendwas sein sollte, wir in Kontakt bleiben“, erklärt Wolff am Donnerstag auf Anfrage.
Ein weiser Deal. Denn im Mai zog der 20-jährige Wolff den Wechsel zum Emscherclub zurück. „Als ich im Februar meine Zusage in Holzwickede gegeben habe, war es da ja noch eine ganz andere Mannschaft als jetzt“, erklärte er damals gegenüber den Ruhr Nachrichten.
Danach habe er sich nochmal mit Westfalia Rhynern besprochen. „Wir haben uns alle gut verstanden und dann hab ich mich dazu entschieden“, sagt der Offensivspieler, der in der Jugend-Bundesliga bei Holstein Kiel gespielt hat.
Er weiß, dass auf ihn jetzt eine große Aufgabe wartet: „Das ist ja sozusagen mein erstes richtiges Jahr im Herrenfußball.“ Erst im vergangenen Sommer ist er in den Seniorenbereich aufgestiegen, konnte aber beim WSC wegen der Corona-Pandemie lediglich zwei Spiele absolvieren.
Wolff trainiert schon mit der neuen Mannschaft
Entsprechend möchte er sich erstmal weiterentwickeln - und natürlich spielen. „Erstmal hoffe ich, dass ich mich etablieren kann“, sagt er über seine Ziele beim Oberligisten.
Die Mannschaft der Rhynern hat er schon kennengelernt: „Die Mannschaft hat mich super aufgenommen, der Trainer ist sehr kompetent.“ Beim Oberligisten, der in der vergangenen Saison bis zum Abbruch als Aufstiegskandidat für die Regionalliga galt, trainiert man nämlich schon wieder.
Sein Können beweisen kann Brian Wolff übrigens dann auch gegen seinen Ex-Club: Am 25. Juli treffen Rhynern und der Werner SC bei einem Turnier aufeinander.
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