Vier Schwerter Olympioniken 50 Jahre danach: Heiner Möller, Gisela Grothaus, Wolfgang Peters und Uli Peters blicken zurück.

Vier Schwerter Olympioniken 50 Jahre danach: Heiner Möller, Gisela Grothaus, Wolfgang Peters und Uli Peters blicken zurück. © Katja Wehrland

Zwischen heiteren Anekdoten und Attentat-Schock - Vier Schwerter Olympioniken erzählen

rnOlympia 1972

Olympia 1972 in München - mit den Kanuten Gisela Grothaus und den Brüdern Wolfgang und Uli Peters sowie Handballer Heiner Möller waren vier Schwerter vor 50 Jahren als Aktive dabei.

Schwerte

, 28.08.2022, 16:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Fast auf den Tag genau vor einem halben Jahrhundert, am 26. August 1972, wurden in München die Olympischen Spiele eröffnet. 50 Jahre später werden bei den Schwertern Gisela Grothaus, Wolfgang Peters, Uli Peters und Heiner Möller, die damals als Aktive dabei waren, zahlreiche Erinnerungen wieder wach.

Sie sind zweigeteilt. Zahlreiche Anekdoten von heiteren und unbeschwerten Spielen hat das Schwerter Quartett zu erzählen. Aber zur Geschichte von Olympia 1972 gehört leider auch das Attentat der palästinensischen Terror-Organisation auf israelische Sportler am 5. September 1972. Auch darüber haben die Schwerter Olympioniken etwas zu erzählen.

Erinnerungen Anschlag

mit Anekdoten