
Vier Schwerter Olympioniken 50 Jahre danach: Heiner Möller, Gisela Grothaus, Wolfgang Peters und Uli Peters blicken zurück. © Katja Wehrland
Zwischen heiteren Anekdoten und Attentat-Schock - Vier Schwerter Olympioniken erzählen
Olympia 1972
Olympia 1972 in München - mit den Kanuten Gisela Grothaus und den Brüdern Wolfgang und Uli Peters sowie Handballer Heiner Möller waren vier Schwerter vor 50 Jahren als Aktive dabei.
Fast auf den Tag genau vor einem halben Jahrhundert, am 26. August 1972, wurden in München die Olympischen Spiele eröffnet. 50 Jahre später werden bei den Schwertern Gisela Grothaus, Wolfgang Peters, Uli Peters und Heiner Möller, die damals als Aktive dabei waren, zahlreiche Erinnerungen wieder wach.
Sie sind zweigeteilt. Zahlreiche Anekdoten von heiteren und unbeschwerten Spielen hat das Schwerter Quartett zu erzählen. Aber zur Geschichte von Olympia 1972 gehört leider auch das Attentat der palästinensischen Terror-Organisation auf israelische Sportler am 5. September 1972. Auch darüber haben die Schwerter Olympioniken etwas zu erzählen.
Als Schwerter Sportredakteur seit 2000 auf den Sportplätzen und in den Hallen unterwegs – nach dem Motto: Immer sportlich bleiben!

Geboren in Recklinghausen und niemals weggegangen. Studiert in Dortmund und nun am häufigsten auf den Fußballplätzen oder in den Sporthallen im Vest mit der Kamera zu finden. Selbst als Volleyballerin unterwegs. Seit 2018 fest im Team der Videomacher.
