Der Geisecker SV bejubelt in dieser Szene den 1:1-ausgleichstreffer durch Lukas Schäfer (2.v.li.). © Daniel Knapp

Fußball-Bezirksliga

Wieder vier Tore erzielt, wieder gewonnen - Geisecker SV macht sich in oberer Hälfte breit

Ein bisschen mühsam war es schon, doch unter dem Strich hat der Geisecker SV sein Ziel erreicht: ein Auswärtssieg bei der abstiegsbedrohten Holzwickeder Zweitvertretung.

Schwerte

, 08.11.2021 / Lesedauer: 2 min

Bei der zweiten Mannschaft des Holzwickeder SC gelang dem Geisecker SV der zweite Sieg in Folge. Mit dem 4:2-Erfolg setzen sich die Geisecker als Tabellensechster in der oberen Hälfte fest.

Dabei begann die Partie alles andere als gut für die Gäste. Zwar hatte der vor allem in der ersten Hälfte starke Lukas Schäfer die erste Chance, doch Holzwickede erzielte den ersten Treffer. Geiseckes Adam Bouadjaj versuchte den Ball vor dem Seitenaus zu stoppen, doch legte er diesen einem HSC-Spieler vor. Die Flanke erreichte in die Mitte Holzwickedes Stürmer Heiß, der Keeper Beutler keine Chance ließ.

Lukas Schäfer sorgt für Unruhe

Doch Geisecke antwortete schnell. Vier Minuten später bediente Hüser erneut Schäfer, der ins lange Eck zum Ausgleich traf. Schäfer sorgte immer wieder für Unruhe in der gegnerischen Hälfte und die „Kleeblätter“ setzten sich in der gegnerischen Hälfte fest. In der 24. Minute war es wieder Schäfer, der einen Ball erlief und direkt abschloss. HSC-Keeper Emmerich konnte noch abwehren, doch Patrick Pietrzinski war zur Stelle – 2:1. Anschließend kontrollierten die Gäste die Partie bis fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff. Zunächst traf da der HSC nur den Pfosten. In der 45. Minute machten sie es besser - 2:2.

Acht Minuten dauerte es in der zweiten Hälfte, bis Geisecke wieder führte. Wolffs Freistoß landete zunächst auf Patrick Fillas Kopf und von da zum 3:2 im Tor. Die nächsten 20 Minuten gehörten dann Holzwickede, wobei Sebastian Beutler nicht ernsthaft geprüft wurde. In der 74. Minuten dann die Entscheidung: Wolff servierte diesmal den Freistoß auf den Kopf von Luis Pothmann, der nur die Latte traf. Doch Julian Hüser war hellwach und drückte den Abpraller über die Linie zum 4:2.

Co-Trainer Dirk Goldschmidt sah nach der Partie auch einen verdienten Sieger: „Es war eine schwere Geburt heute. Aber über 90 Minuten waren wir die bessere Mannschaft.“

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