VfB Westhofen und TuS Holzen-Sommerberg - willkommen zurück im Liga-Alltag

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VfB Westhofen und TuS Holzen-Sommerberg - willkommen zurück im Liga-Alltag

rnFußball-Kreisliga A

Drei Tage nach den Zweitrundenspielen im Kreispokal kehrt für den VfB Westhofen und den TuS Holzen-Sommerberg am Sonntag der Alltag der Dortmunder Kreisliga A1 zurück.

Schwerte

, 10.10.2021, 05:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Zumindest von der Papierform warten auf Tabellenführer VfB Westhofen nach dem anspruchsvollen Dreierpack der vergangenen Wochen nun ein paar leichtere Gegner - was man von der Partie des Westhofener Lokalrivalen TuS Holzen-Sommerberg an diesem Sonntag nicht behaupten kann.

VfB Westhofen - FC Hellweg Lütgendortmund (Sonntag, 15.15 Uhr, GWG-Schwerte-Arena, Wasserstraße)

Mit zwei Siegen, zwei Niederlagen und einem Unentschieden stellt der Westhofener Gegner exakt den Liga-Durchschnitt dar - da ergibt sich die Zielsetzung für den VfB fast von selbst, schließlich ist die Mannschaft des Trainergespanns Lothar Huber/Christoph Pajdzik der Tabellenführer.

Pajdzik ahnt, dass seine Spieler in den kommenden Spielen in anderer Weise gefordert werden als zuletzt. „Die nächsten Gegner werden tief stehen. Da müssen wir intelligenten Fußball spielen“, meint Pajdzik - und weiß auch genau, was am Sonntag nicht passieren darf: „Wir dürfen Lütgendortmund auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen“, sagt der Coach, der in personeller Hinsicht die Qual der Wahl hat.

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VfL Hörde - TuS Holzen-Sommerberg (Sonntag, 15 Uhr, Goystadion, Am Bruchheck, 44263 Dortmund)

Die Teams aus Hörde und Holzen haben eine Gemeinsamkeit: Beide haben im bisherigen Saisonverlauf erst ein Spiel verloren, beide gegen den VfB Westhofen, beide mit 1:2.

„Es ist immer unangenehm, im Hörder Goystadion zu spielen. Aber wir wissen, was wir können und wollen um drei Punkte spielen“, sagt TuS-Trainer Arne Werner vor dem Nachbarschaftsduell im Dortmunder Süden. Zuletzt standen sich die beiden Teams im Halbfinale der Hörder Stadtmeisterschaft im Sommer gegenüber. Nach regulärer Spielzeit stand es unentschieden, ehe Hörde im Elfmeterschießen die Nase vorn hatte - noch ein Grund aus Holzener Sicht, mit einer Extraportion Motivation in die Partie zu gehen.