Schwerter Urgestein gibt langersehntes Comeback Schwere Verletzung aber nicht überstanden

Schwerter Urgestein greift wieder an
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Für den VfB Westhofen geht aktuell alles darum, sich möglichst perfekt auf die bevorstehende Landesliga-Saison vorzubereiten.

Wieder um einen festen Platz in der Mannschaft von Trainer Christoph Pajdzik kämpft Urgestein Pascal Monczka an: Er verpasste die komplette letzte Saison aufgrund einer komplizierten Hüft-Verletzung.

Im Testspiel gegen die U19 des Hombrucher SV kam es nun zum lang ersehnten Comeback von Monczka. Dort stand er 15 Minuten auf dem Platz. Ein schöner Moment, auf den er lange hingearbeitet hat.

Komplizierte Verletzung

Für Monczka war seine Rückkehr mit monatelangen Arztbesuchen verbunden. Und auch das Physio-Team des VfB Westhofen half mit. „Ich war nahezu bei jedem Training und habe individuell gearbeitet, ich freue mich wieder im Mannschaftstraining zu sein“, so Monczka glücklich. Komplett beschwerdefrei sei er allerdings immer noch nicht. Für einen Einsatz von mehr als 15 Minuten fühle er sich nicht bereit.

Denn nach wie vor muss die Hüft-Verletzung behandelt werden. Um eine bessere Behandlungsform zu erschließen, steht nun ein spezielles MRT an. Mit dem könne im bestmöglichen Fall eine noch genauere Diagnose gestellt werden – um den Fußballer komplett beschwerdefrei zu bekommen.

Für die anstehende Saison hofft er nämlich, wieder regelmäßig zum Einsatz zu kommen. Während der ersten Mannschaftstrainings habe Monczka dafür mehr unfreiwillig an einer Schwäche gearbeitet. „Durch die Verletzung habe ich Probleme beim Schießen. Beim Training schieße ich im Moment mit meinem schwächeren linken Fuß“, so Monczka.

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