Fußball-Bezirksliga

Minimalisten des VfL Schwerte schlagen wieder zu und stürzen erneut den Tabellenführer

Der VfL Schwerte hat am Sonntag gegen die SG Hemer mit 1:0 gewonnen. Damit haben die Schwerter den Tabellenführer der Bezirksliga 6 geschlagen – wie schon eine Woche vorher in Hüingsen.

Schwerte

, 02.10.2022 / Lesedauer: 2 min

In der Tabelle rücken die Blau-Weißen damit auf den vierten Platz vor und haben nur drei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Westhofen. Und das mit einem Torverhältnis von 8:5 nach acht Spielen - verrückte Fußball-Welt am Schützenhof.

Schütze des goldenen Tores gegen Hemer war der Mann mit der Kapitänsbinde: In der 73. Minute schaltete sich Luca Vöckel über die rechte Seite mit in den Angriff ein und wurde vom gerade eingewechselten André Meyer in Szene gesetzt. Vöckels Hereingabe wurde lang und länger – und senkte sich hinter Hemers Torwart Lempa ins Netz. Anschließend war der Torschütze ehrlich genug zu gestehen, dass der Ball eigentlich als Flanke gedacht war.

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Doch trotz des glücklich zustande gekommenen Siegtors war der Dreier für die Platzherren nicht unverdient – auch wenn die Partie Züge eines typischen 0:0-Spiels hatte. Einmal mehr erwiesen sich die Schützlinge von Trainer Fadil Salkanovic als unbequem zu spielender Gegner.

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Schon in der dritten Minute hatte der VfL allerdings Glück, dass Hemers Jan Rudi eine flache Hereingabe freistehend am Tor vorbei schoss. Danach neutralisierten sich die beiden Mannschaften weitgehend – aufregende Strafraumszenen musste man mit der Lupe suchen.

Stefan Ladkau musste kaum einen Ball halten

Auch nach Wiederanpfiff änderte sich nichts an den Kräfteverhältnissen auf dem Platz. Nach Vöckels Bogenlampe erhöhte Hemer den Druck, aber der VfL stand weiterhin stabil. Keeper Stefan Ladkau, erneut für Stammtorwart David Graudejus zwischen den Pfosten, musste bis auf einen strammen Flachschuss von Jan Rudi (82.) kaum einen Ball halten – und das, obwohl die VfLer nach der Ampelkarte gegen Marcel Startmann (89.) die Nachspielzeit in Unterzahl absolvieren mussten.

Aber auch diese überstand die Mannschaft von Fadil Salkanovic schadlos, der anschließend zufrieden feststellte, „dass wir gegen die Pressing-Stärke von Hemer gute Lösungen gefunden haben.“

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