Fußball-Bezirksliga

„Das aktuelle Spitzenteam der Liga“: TuS Hannibal zeigt Geisecker SV die Grenzen auf

Auf dem Papier war es ein Spitzenspiel. Doch die Partie des Tabellendritten Geisecker SV gegen den Zweiten entwickelte sich zu einer einseitigen Angelegenheit - zu Gunsten des TuS Hannibal.

Schwerte

, 26.09.2022 / Lesedauer: 3 min

Im Spitzenspiel der Fußball-Bezirksliga 8 bekam der Geisecker SV am Sonntag (25. September) seine Grenzen aufgezeigt. Gegen den Tabellenzweiten TuS Hannibal, der mit der Maximalausbeute von 15 Punkten aus fünf Spielen zum Buschkampweg gekommen war, kassierten die Geisecker eine verdiente 0:3-Heimniederlage. Es war im vierten Heimspiel der Saison das erste Mal, dass die Geisecker nicht als Gewinner vom Platz gingen.

„Das aktuelle Spitzenteam der Liga hat hier verdient gewonnen. Wir haben über weite Strecken des Spiels zu viel Respekt gehabt“, lautete das Fazit des Geisecker Trainers Thomas Wotzlawski.

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In der Tat präsentierten sich die Dortmunder Gäste als ein Top-Bezirksligist, der zudem schon nach sieben Minuten mit Fortuna im Bunde war. Ein wohl eher als Flanke gedachter Ball von Begovic wurde lang und länger und senkte sich hinter den unglücklich aussehenden, aber machtlosen Torwart Sebastian Beutler ins Geisecker Tor.

Mit dieser Führung im Rücken spielte der ohnehin schon selbstbewusste Tabellenzweite noch sicherer auf und hatte das Spielgeschehen jederzeit im Griff. Geisecke hatte kaum Luft zum Atmen und schaffte es kaum einmal, den Ball konstruktiv in den eigenen Reihen laufen zu lassen. In vorderster Front hatte der zuletzt so treffsichere Koray Sener einen schweren Stand gegen das bärenstarke Innenverteidiger-Duo Norov/Berro.

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Hoffnung des Geisecker SV auf einen Punktgewinn lebte

Andererseits brannten die Gäste aber auch kein Offensiv-Feuerwerk ab, sodass es länger als eine Stunde nur 0:1 stand – die Geisecker Hoffnung auf einen Punktgewinn lebte, auch wenn es nach wie vor keine echten Torchancen der „Kleeblätter“ zu notieren gab.

In der 64. Minute aber tankten sich die Dortmunder auf der linken Geisecker Abwehrseite durch. In der Mitte kam der Ball über Umwege zum freistehenden Najdi, der Beutler keine Abwehrchance ließ und zum 0:2 traf.

Kein Durchkommen gegen die Abwehr des TuS Hannibal

Es spricht für die Wotzlawski-Elf, dass sie sich nach diesem vorentscheidenden Gegentor nicht hängen ließ. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass sich die Geisecker so gut wie gar nicht in eine vielversprechende Abschlussposition bringen konnten – gegen die stabile und kopfballstarke Defensive des Gegners gab es einfach kein Durchkommen.

Stattdessen schloss Jabri kurz vor Schluss einen Konter mit einem Lupfer zum 0:3-Endstand ab – die Schluss-Sequenz eines erfreulich fairen Spiels, das nicht annähernd die Züge der Vorsaison hatte. Damals endete die Partie mit Rudelbildung und Handgreiflichkeiten.

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