Fußball

U23 von Westfalia Wethmar verabschiedet drei Urgesteine und begrüßt einen halben Neuzugang

Nur eine knappe Woche nach dem Saisonfinale stellt die U23 von Westfalia Wethmar schon alle Weichen in Richtung der kommenden Saison. Drei echte Urgesteine verlassen aber das Team.

Wethmar

, 14.06.2022 / Lesedauer: 3 min

Mit viel Zuversicht schauen die Fußballer der U23 von Westfalia Wethmar schon auf die kommende A-Liga-Saison, denn nach dem 4:0-Erfolg im letzten Saisonspiel beim SV Bausenhagen ist die Laune beim Team von Dominik Ciernioch so richtig gut. Das liegt auch daran, dass ein halber Neuzugang vorgestellt werden konnte.

Denn ganz streng genommen ist Tom Beling gar kein Neuer bei der Westfalia. Schließlich ist er Kapitän der TWW-A-Jugend und geht nun den Schritt in den Seniorenbereich über die U23. Vorher waren auch schon Kilian Grohs und Paul Sikora aus der U19 in die Ciernioch-Mannschaft gewechselt.

Tom Beling stößt aus der A-Jugend zur U23. © Timo Janisch

„Wir kennen uns noch aus der Zeit, als ich die A-Jugend trainiert habe und er uns als Altjahrgang aus der B-Jugend unterstützt hat. Tom hatte auch einige höherklassige Angebote und deswegen freuen wir uns extrem, dass er zu uns kommt“, sagt der Coach selbst zu seinem Quasi-Neuzugang. „Er ist ein sehr guter Innenverteidiger, der über ein starkes Aufbauspiel verfügt. Zudem besticht er mit seiner Größe und seinem Zweikampfverhalten“, beschreibt der A-Liga-Trainer weiter die Stärken des Kapitäns der Westfalia-U19.

Allerdings gibt es auch ein paar nicht so ganz schöne Nachrichten aus Wethmar. Mit Sebastian Hane, Felix Pella und Lennard Langenkämper verlassen drei echte Urgesteine die U23, alle hören aus privaten oder beruflichen Gründen mit Fußball auf.

Westfalia Wethmar holt Tom Beling aus der A-Jugend

„Ich habe teilweise mit ihnen in der F-Jugend angefangenen Fußball zu spielen, sie sind seit über 20 Jahren hier in Wethmar. Da tut es schon ein bisschen weh, wenn sie bald nicht mehr bei uns spielen“, sagt Dominik Ciernioch. „Wir möchten uns aber vor allem für die tollen Jahre und Momente bedanken.“

Dass die drei „alten Hasen“ nicht zu sehr vermisst werden, kündet der Coach sogar noch zwei weitere Neuzugänge an, die aktuell noch „in der Pipeline“ seien. „Das sieht dann ganz gut aus, wir verlieren drei, vier Spieler und bekommen fünf, sechs dazu. Da können wir in der Vorbereitung noch einmal richtig die Zügel anziehen, wenn wir so einen großen Kader haben“, freut sich Ciernioch.

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