Auf einer Pressekonferenz stellte der Lüner SV Philipp Herder unlängst als Neuzugang für die Spielzeit 2019/2020 vor. © Timo Janisch
Fußball-Westfalenliga
Philipp Herder macht die Drecksarbeit und lässt andere glänzen
Als „Lüner Junge“ bezeichnet sich Philipp Herder. Darum kehrt der Fußballer nach vier Jahren Abwesenheit im Sommer zurück zum Lüner SV. Einst ging er wegen eines Disputs mit dem Trainer.
Vor vier Jahren verließ Philipp Herder die Fußballer des Lüner SV, die damals noch in der Landesliga beheimatet waren. Nur wenige Stunden vor dem Ende des Winter-Transferfensters zog es Heder damals zum FC Iserlohn. Mittlerweile spielt der LSV längst in der Westfalenliga und Herder steht als Rückkehrer für die kommende Saison fest. Im Interview spricht der 26 Jahre alte gelernte Industriekaufmann über seine Stärken, die familiäre Bindung zum Lüner SV und die Gründe für seinen Weggang von den Rot-Weißen.
In Diensten des FC Iserlohn versucht Philipp Herder (r.) hier LSV-Stürmer Fabian Pfennigstorf (M.) zu stoppen. Bald sind die beiden Teamkollegen - ebenso wie der Noch-Iserlohner Dominik Deppe (r. im Hintergrund). © Günther Goldstein
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