Westfalia Wickede: Neuer Spieler kommt, Topkicker verlängert und ein Rückkehrer ist da

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Westfalia Wickede: Neuer Spieler kommt, Topkicker verlängert und ein Rückkehrer ist da

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In welcher Liga Westfalia Wickede in der neuen Saison spielt, ist noch nicht sicher. Der Sportliche Leiter plant für die Westfalen- und Landesliga. Jetzt verkündet er den ersten Sommertransfer.

Dortmund

, 18.01.2022, 07:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Da ist der erste Sommertransfer von Westfalia Wickede: Der sich im Abstiegskampf befindende Westfalenliga-Klub hat bei einem Dortmunder Konkurrenten zugeschlagen und sich die Dienste eines jungen Akteurs gesichert. Das ist aber nicht die einzige Nachricht, die Wickedes Sportlicher Leiter Daniel Dukic publik gemacht hat.

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Beginnen wir einmal mit dem Neuzugang: Westfalia Wickede freut sich über die Verpflichtung von Marvin Pietryga. Der 19-Jährige wechselt aus der A-Jugend des Hombrucher SV zur Wickeder Westfalia. Marvin Pietryga ist der Bruder von Marcel Pietryga, der bereits für die Wickede spielt und ist vielseitig einsetzbar. „Er ist unser Mr. Flexibility, kann überall im Mittelfeld spielen. Ich habe ihn seit Oktober beobachtet, er passt gut in unser Team“, sagt Dukic.

Marvin Pietryga spielt ab Sommer für Westfalia Wickede.

Marvin Pietryga spielt ab Sommer für Westfalia Wickede. © Hombrucher SV

Marvin Pietryga wird in der kommenden Saison dann unter anderem auch auf David Fernandes treffen. Der Außenbahnspieler der Westfalia hat für die neue Spielzeit 2022/23 seine Zusage gegeben, wird also mindestens ein Jahr noch das Trikot der Westfalia tragen, egal in welcher Liga sie dann kicken wird. „Er hat sich komplett etabliert und ist ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft“, lobt Dukic. Fernandes kam in dieser Spielzeit bislang auf 13 Einsätze, wartet aber noch auf einen Torerfolg.

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Abschließend freut sich Dukic noch über einen Rückkehrer in seinem Funktionsteam. Betreuer Tim Rawers kehrt nach einem Jahr wieder zurück. „Er ist ein loyaler Betreuer, sehr beliebt im Verein. Jetzt hat Mutti aber Heimweh“, so Dukic über Rawers, der im vergangenen Jahr im Mai seinen Abschied verkündet hatte.

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