Damit gewinnt das Westfalenliga-Team aus Schüren an ganz neuer Qualität. Arif Et wird mit seiner Schnelligkeit, seiner Torgefahr und seiner Erfahrung das Team nach vorne bringen. Und das benötigt der BSV Schüren auch, der in der vergangenen Spielzeit ganz lange gegen den Abstieg gespielt hat. Die Spielzeit 2022/23 soll entspannter werden.

Um das Ziel zu erreichen, präsentiert Peter Seifert nach Et gleich den nächsten ehemaligen Regionalligaspieler. Jetzt hat Nino Saka zugesagt, in der anstehenden Saison das Schürener Trikot zu tragen. Zuletzt lief er für den Westfalenliga-Aufsteiger Türkspor Dortmund auf. Hier zog er sich einen Kreuzbandriss zu, an dem er noch heute laboriert.

„Nino wird auch noch einige Zeit ausfallen“, sagt Seifert, „er selbst möchte in zwei Monaten zum Team stoßen. Ich würde mich auch freuen, wenn er nach der Winterpause voll angreifen kann.“ Seifert erklärt, dass der Klub dem 29-Jährigen alle Zeit gegen wird, um wieder das volle Leistungspotenzial ausschöpfen zu können.

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Denn ist Saka fit, ist er eine Verstärkung für die Schürener. Das verrät allein ein Blick auf seine Vita. 68-Mal hat er in der Regionalliga gekickt und 100-mal in der Oberliga. Er war unter anderem bei der SG Wattenscheid 09, TuS Erndtebrück und dem Wuppertaler SV aktiv. Der rechte Außenverteidiger lebt von seiner Schnelligkeit und seinen Flanken.

Aber erstmal muss er wieder fit werden. Dann werden die Schürener Anhänger ihre Freude an ihm haben. Genauso wie an Arif Et.