Für Benedikt Buchholz (r.) und den Hombrucher SV läuft es ziemlich gut. © Stephan Schuetze
Fußball-Landesliga
Kann der Hombrucher SV im Kampf um den Aufstieg ein ernsthafter Konkurrent werden, Herr Buchholz?
Der Fußball-Landesligist Hombrucher SV macht zurzeit positive Schlagzeilen. Nach acht Spieltagen belegen die Südlichen den vierten Tabellenplatz, sind oben dran. Darüber haben wir mit Benedikt Buchholz gesprochen.
Der Fußball-Landesligist Hombrucher SV macht zurzeit positive Schlagzeilen. Nach acht Spieltagen belegen die Südlichen den vierten Tabellenplatz und sind bei nur fünf Punkten Rückstand in Schlagdistanz zu den beiden Tabellenführern SpVgg Horsthausen und SV Wanne.
Ein Spieler machte im bisherigen Saisonverlauf besonders positiv auf sich aufmerksam: Es handelt sich dabei um das Eigengewächs und Urgestein Benedikt Buchholz, der seit elf Jahren das Trikot des HSV trägt und als Sechser im Spiel seiner Mannschaft für die nötige Struktur im Spielaufbau sorgt.
„Der erst 19-jährige ist schon sehr weit für sein Alter und nicht wegzudenken aus unserer Startelf“, lobt ihn auch sein Trainer Alexander Enke. „Benedikts Steckenpferd ist das Führen von Zweikämpfen, die er mit einer Mischung aus Aggressivität und Cleverness bestreitet. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm, zumal er immer bestrebt ist, die Vorgaben des Trainers umzusetzen und keine Überdinger versucht“, ergänzt Alexander Enke.
Auch für die Verantwortlichen des Hombrucher SV ist es eminent wichtig, die Spieler aus der eigenen Jugend im Verein zu halten.
„Unsere tolle Jugendarbeit schafft alle Voraussetzungen, damit sich die jungen Spieler bei den Senioren in Ruhe weiterentwickeln können. Außerdem betrachte ich natürlich auch die finanzielle Seite, für gute Kicker aus den eigenen Reihen muss ich nämlich keine hohen Ablösesummen zahlen“, sagt der Vorsitzende des Traditionsvereins Thomas Richarz. Wir haben den aufgeschlossenen und sympathischen Hombrucher Senkrechtstarter Benedikt Buchholz interviewt und einige interessante Dinge über ihn erfahren.
Ist Ihnen die Umstellung vom Junioren- zum Seniorenfußball schwergefallen?Ich habe es relativ schnell gelernt, die körperliche Spielweise bei den Senioren in mein Spiel einzubeziehen. Die älteren Spieler in unserem Team haben mir mit ihrer Erfahrung schon im Training dabei mächtig geholfen. Wie beurteilen Sie ihre gezeigten Leistungen in den ersten acht Saisonspielen?Ich habe eine gewisse Leichtigkeit in meinem Spiel, weil es mit Trainer Alexander Enke und der gesamten Mannschaft ganz einfach passt. Da bereits im Jugendbereich des HSV die Philosophie des „Fußball Spielens“ ganz oben stand, läuft es für mich in unserem spielstarken Team richtig gut.Hombruchs Trainer Alexander Enke. © Stephan Schuetze
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