Ömer Akman feierte seine Premiere für Türkspor Dortmund. © Dortmunder Sportfotografie / Schulze

Hallenfußball-Stadtmeisterschaft

Ex-Profi Ömer Akman zu seiner Premiere für Türkspor Dortmund: Es war schwierig

Ömer Akman lief in der Halle erstmals für den Fußball-Bezirksligisten Türkspor Dortmund auf. Im Interview erzählt er, wieso es schwierig war und gegen welchen Dortmunder er gerne spielen würde.

von Patrick Radtke

Dortmund

, 01.01.2020 / Lesedauer: 3 min

Er war der Königstransfer von Türkspor Dortmund. Der Ex-Profi Ömer Akman gab nun seine Premiere für den Klub und erzählt im Interview, wie diese gelaufen ist.

<div class="BannerOMSModule col-xs-12"><span class="WcmsAdHint">Anzeige</span></div> <div class="col-xs-12"><center><a href="https://www.opel-ebbinghaus-dortmund.de/" tar-get="_blank"><img width="85%" alt="" src=" https://www.ruhrnachrichten.de/Media/Anzeigen/EbbinghausHalle2019.jpg " /></a></center><br /><br /></div>Ömer Akman, für Sie ist es die erste Hallenfußball-Stadtmeisterschaft in Dortmund. Wie sind Ihre Eindrücke?Die letzten drei Jahre habe ich es immer verfolgt, weil ich sehr gute Kollegen habe, sowohl bei Bövinghausen als auch bei Türkspor. Im ganzen Dortmunder Amateurbereich habe ich echt viele Freunde. Es macht einfach Spaß in der Halle zu zocken mit denen. In Dortmund ist es schon etwas Besonderes, wenn man in der Körnig-Halle ist. Das macht einfach Riesenspaß und ich hoffe, dass wir so weit wie möglich kommen.
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Im ersten Spiel gegen A-Ligist Arminia Marten gab es aber nur ein Unentschieden…Es war schwierig. Ich spiele zum ersten Mal mit den Kollegen zusammen, wir haben noch nie so richtig in der Halle trainieren können. Es muss sich einfach mit der Zeit ergeben, die Abläufe müssen stimmen. Wir lernen uns jetzt neu kennen. Natürlich, als Bezirksligist müssen wir das über die Runde kriegen und gegen Marten eigentlich klar gewinnen, aber es ist schwierig, sie haben sich gut reingehauen. Es war nicht so einfach.

Sie werden oft neben Bövinghausen als Favorit gehandelt. Ist das eher eine Ehre oder eine Belastung?Ich finde es ist schon eine Ehre, als Favorit gehandelt zu werden. Die Kollegen bekommen das auch mit, dass hier gute Kicker sind. Aber es ist kein Selbstläufer, man muss sich reinhauen, alles geben. So ist das im Fußball.Nichts wird einem geschenkt, man muss immer hart arbeiten, dass wir die Endrunde erreichen und dann schauen wir einfach was passiert.

Gibt es einen Spieler, gegen den Sie gerne in der Halle spielen würden?Ich freue mich, wenn ich gegen Florian Juka spielen kann, er ist ein richtig guter Kumpel von mir. Ich würde mich freuen, wenn wir uns in der Endrunde begegnen.

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Weg von der Halle. Sie sind in der Bezirksliga oben dabei. Ist das Ziel ganz klar der Aufstieg?Ja sicher, man braucht nicht drum herumreden. Wir haben Transfers gemacht, sowohl mich als auch Mo Acil. Wir sind nicht gekommen, um Zweiter zu werden. Ganz klar, wir wollen Meister werden. Aber dafür müssen wir auch hart arbeiten, eine gute Vorbereitung spielen und verletzungsfrei bleiben. Dann denke ich, dass wir gut ausgerüstet sind.

Haben Sie sich ein Ziel für die Rückrunde gesetzt?Ich bin nun das erste Mal im Dortmunder Bereich. Ich habe sonst immer am Niederrhein gespielt, auch Regionalliga West. Aber ich habe noch keine Ziele, ich will einfach gesund bleiben, Spaß haben und erfolgreich sein.

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