Der TuS Eichlinghofen ist trotz seines im Sommer 20-jährigen Bezirksliga-Bestehens für Fußballer eine sehr beliebte Adresse. Wegen des Umfeldes, der familiären Atmosphäre, der fleißigen Menschen und nicht zuletzt der Ambitionen sagen auch begehrte Spieler Jahr für Jahr zu.

Nie allerdings waren die Chancen, den Sprung in die Landesliga zu schaffen, so groß wie in diesem Jahr. Fünf Punkte Vorsprung hat Schwarz-Rot in der Bezirksliga 6. Aber wahrscheinlich hätten die zum Teil umworbenen Leistungsträger unabhängig der schönen Perspektiven zugesagt.
Besonders freut sich Trainer Marc Neul, dass Ahmed Ersoy – mit 16 Toren bester Schütze – an der Hövel bleibt: „Er ist vorne eine enorme Verstärkung unserer ohnehin schon guten Offensive“, sagt Neul. „Er hatte einige Angebote, dennoch möchte er unseren Weg weitergehen.“
TuS Eichlinghofen: Viele Zusagen
Der Trainer nennt aber auch die nun folgenden Spieler „unsere Stützen“: Semih Akdeniz, Gad Akrasi, Mahir Cenan, Florian Peterhülseweh, Dennis Hermelyn, Andreas Lichtner, Sascha Bilyy, Roman Geist und Stefan Bienewald haben laut Coach ihr Ja-Wort gegeben.
„Das sind schon einmal ganz wichtige Leute, auf die wir bauen. Ich bin mir sicher, dass wir bald weitere Positiv-Meldungen zu verkünden haben“, sagt Neul. „In Eichlinghofen wissen wir alle, was wir aneinander haben. Und in diesem Sommer wollen wir dann endlich auch gemeinsam feiern.“ 20 Jahre überkreislicher Fußball wäre ja schon einmal ein Grund, aber natürlich meint der Coach wie auch das gewachsene Umfeld, dass es Zeit für die Landesliga ist.
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