BSV Schüren präsentiert neuen Co-Trainer Chefcoach Sascha Rammel wollte ihn unbedingt

BSV Schüren präsentiert neuen Co-Trainer: Chefcoach Sascha Rammel wollte ihn unbedingt
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Seit Mitte November 2022 steht fest: Sascha Rammel übernimmt im neuen Jahr 2023 beim vom Abstieg bedrohten Dortmunder Fußball-Westfalenligisten BSV Schüren. Als Cheftrainer. Rammel verlässt den in diesem Sommer abgestiegenen Castrop-Rauxeler Bezirksligisten FC Frohlinde und kehrt nach seiner Zeit beim Kirchhörder SC nun wieder nach Dortmund zurück. Dort wird er Nachfolger des abgewanderten Interimstrainers Jonas Acquistapace. Der BSV Schüren stellt Rammel nun einen Co-Trainer an die Seite. Den hatte sich Sascha Rammel gewünscht.

Der neue Mann kommt vom Dortmunder Landesligisten Kirchhörder SC: Ümitcan Aksu, dort zuletzt Co-Trainer schließt sich ab sofort dem BSV Schüren an. Diese Info teilte Mehmet Aslan, Sportlicher Leiter beim BSV, am Donnerstagvormittag (22. Dezember) im Gespräch mit dieser Redaktion mit. Aslan freut sich auf seinen neuen Co-Trainer, betont, dass Aksu Wunschkandidat von Rammel gewesen sei, mit dem er zu Kirchhörder Zeiten schon zusammengearbeitet habe.

Ümitcan Aksu hat die B-Lizenz

„Er bringt eine B-Lizenz ist, ist gut qualifiziert. Es macht keinen Sinn, wenn wir Sascha einen Co-Trainer hinstellen. Sascha muss ja mit ihm zusammenarbeiten. Es war sein Wunsch, dass Ümitcan kommt. Deswegen passt das ganz gut. Wir wollten keinen Co-Trainer haben, der nur die Hütchen aufstellt“, sagt Aslan. Vielmehr solle Ümitcan Aksu, der 47 Jahre alt ist, aktiv an der Entwicklung der Spieler mithelfen.

Die Verbesserung der Schürener Spieler ist auch bitter nötig. Die Hinserie ist nämlich überhaupt nicht gut für den Dortmunder Klub verlaufen. Nach 16 Spieltagen steht der BSV auf Platz 14 - ein Abstiegsrang. 14 Zähler haben die Schürener bislang gesammelt. Vom ersten Nichtabstiegsplatz trennen die Schürener schon vier Punkte. Rammel und Aksu sollen ab 2023 dann die große Wende zum Guten für den BSV einleiten, um schnellstmöglich die Abstiegsränge zu verlassen. Dabei mithelfen sollen übrigens auch zwei Neuzugänge.

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