So hat Hendrik Löbler dem Westfalenligisten seine Zusage für eine weitere Saison gegeben. „Wir freuen uns riesig, dass wir mit Henne auch über die Saison hinaus planen können“, sagt Mathias Deckers, Sportlicher Leiter des Dorfvereins. Der variabel einsetzbare Offensivspieler will dabei mithelfen, den Klassenerhalt in der Westfalenliga zu ermöglichen. Auch bei einem eventuellen Abstieg würde er dem Team die Treue halten. Löbler spielt seit Sommer 2020 in Deuten.

Deckers: „Henne ist ein sehr talentierter und für sein Alter bereits sehr kompletter Spieler.“ Die Stärken des in Dorsten wohnenden 21-Jährigen: Löbler ist mental und physisch stark. Dazu sticht er mit seiner guten Technik – vor allem seiner Schusstechnik – hervor. Er ist im zentralen Mittelfeld und der Offensive einsetzbar. „Darüber hinaus ist er charakterlich einwandfrei und ein toller Teamplayer“, sagt der Sportliche Leiter. Löbler fühlt sich in Deuten „super wohl“ und wertschätzt das Gesamtpaket.
Auch Till Goeke hat nun auch Nägel mit Köpfen gemacht. Genau wie sein Bruder Jonas hat er ebenfalls verlängert und hält dem Westfalenligisten die Treue.

Der 23-Jährige spielt seit 2019 im Verein. Der Innen- und Außenverteidiger ist variabel in unterschiedlichen Spielsystemen einsetzbar. Auch in Drucksituationen behält der zweikampfstarke und in Schermbeck lebende Abwehrspieler immer die Ruhe. „Er ist ein cooler Typ und ein Teamplayer“, sagt Mathias Deckers, Sportlicher Leiter der Rot-Weißen.
Thomas Swiatkowski hatte die ersten Berührungspunkte mit dem SV Rot-Weiß Deuten bereits im Kindesalter. Einige seiner Kollegen kommen aus dem Dorf. Als Seniorenfußballer entschied er sich schließlich 2019, zum jetzigen Westfalenligisten zu wechseln. Zusammen mit seinen Teamkollegen feierte er 2020 den Aufstieg in die Westfalenliga und den Klassenerhalt in den Jahren danach. Doch damit soll noch längst nicht Schluss sein. Swiatkowski, der in Dorsten wohnt, verlängert – und zwar bis 2026.

Mathias Deckers, Sportlicher Leiter: „Thomas ist ein super-ausgebildeter Spieler.“ Als Stratege lenkt der 24-Jährige das Spiel im Mittelfeld. Seine Stärken: sein extrem gutes und sicheres Passspiel. Seine Standards sorgen zudem immer wieder für Gefahr vor dem gegnerischen Tor.
„Tomek“, wie er im ganzen Verein genannt wird, fühle sich in der „Familie RW Deuten“ mehr als wohl und passe „auch charakterlich super rein“. „Es ist im Amateurfußball sehr selten, eine so lange Verlängerung bekanntzugeben. Umso mehr freuen wir uns über Tomeks Entscheidung“, so Deckers.
Dorstens „Elf des Tages“ spielt mit Fünferkette: Trainer setzten diesmal auf Defensive
Riesenerleichterung nach Reitunfall: Aufatmen in Lembeck und Marl
Rot-Weiß Deuten bleibt glücklos: Auch gegen den Tabellenzweiten fehlt nicht viel