Die „Elf des Tages“ hat diesmal Lücken Nachholprogramm war zu dünn

Die „Elf des Tages“ hat diesmal Lücken: Nachholprogramm war zu dünn
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Tor

Alle heimischen Keeper, die am Wochenende im Einsatz waren, mussten mindestens zweimal hinter sich greifen. Darum bleibt das Tor unserer Auswahl in dieser Woche leer.

Abwehr

Richard Weber (SV Schermbeck): Hatte als Doppeltorschütze großen Anteil am Schermbecker Sieg über Bövinghausen.

Mike Körber (Eintracht Erle): Entschied mit seinem späten Treffer das Duell gegen Lembeck II.

Mittelfeld

Miles Grumann (SV Schermbeck): Erneut immens fleißig und als Torschütze erfolgreich.

Fabian Schöneis (SV Lembeck): Die personifizierte Wende im Lembecker Spiel beim FC Marl II. Einsatz, Übersicht, viele Offensiv-Impulse und ein sehenswerter Freistoß unter die Latte zum wichtigen 4:3.

Cedric Vennemann (SV Hardt): Zeigte eine überragende Partie mit großer strategischer Disziplin auf der „Acht“.

Samet Coskun (SV Schermbeck): Beackerte gegen Bövinghausen unermüdlich die rechte Außenbahn über die ganze Länge des Platzes.

Dilhan Demir (SV Schermbeck): Was Samet Coskun am Freitag rechts war, war er links.

Angriff

Julian Risthaus (SV Lembeck): Vier Tore sprechen für sich.

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