„Dancing Rebels“ zeigen ihre beste Saisonleistung

Tanzen

Die „Dancing Rebels“ des Tanzclubs Grün-Weiß Schermbeck haben beim vierten und letzten Turnier der 1. Bundesliga Jazz- und Modern Dance am Samstag in Saarlouis mit ihrer Choreografie „Stabat Mater“ erneut Rang sechs belegt und können nun bei den Deutschen Meisterschaften Mitte Juni befreit auftanzen.

21.05.2017, 10:47 Uhr / Lesedauer: 1 min
Die Schermbecker Tänzerinnen ließen Trainer Sebastian Spahn nach dem Turnier hochleben.

Die Schermbecker Tänzerinnen ließen Trainer Sebastian Spahn nach dem Turnier hochleben.

Den Klassenerhalt hatten die Schermbeckerinnen schon vor dem letzten Turnier so gut wie in der Tasche. Ohne Druck zeigten sie ihre wohl beste Saisonleistung. Die Lichteffekte in der Sporthalle am Stadtgarten halfen ihnen dabei. „Dadurch kommen unsere Kostüme noch besser zur Geltung“, sagte Trainer und Choreograf Sebastian Spahn, der sich im Großen Finale über die beste Wertung der Saison (6-6-6-6-5) und Rang sechs in der Gesamtwertung freute, aber betonte: „Das Team hat eine ausgezeichnete Entwicklung genommen. Das ist für mich als Trainer viel wichtiger als die Wertungen an sich.“

Bundesliga-Titel

Spahn hatte am Samstag gleich doppelt Grund zur Freude, denn mit seiner zweiten Formation „autres choses“ feierte er vor heimischem Publikum mit vier Einsen und einer Zwei den vierten Sieg der Saison und den Bundesliga-Titel. „autres choses“ reist jetzt auch als großer Favorit zu den Deutschen Meisterschaften am 17. Juni (Samstag).

Die Titelkämpfe in Ludwigsburg werden auch für die junge Schermbecker Mannschaft das i-Tüpfelchen der Saison. Dann sollen auch die Ersatztänzerinnen zum Einsatz kommen, kündigte Spahn an: „Sie haben es sich verdient und sollen langsam herangeführt werden.“

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